Autor(en): | Hennige, K.; Wagner, B. |
Titel: | |
Kurzfassung: | Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten bescherte ganz Deutschland einen unvergleichbaren Schatz an historischer Bausubstanz. Die Angleichung des östlichen Standards an einen vergleichbaren westlichen gehörte zu den ersten Aufgaben eines wiedervereinigten Deutschlands. Besonderer Aufmerksamkeit bedarf den Verkehrswegen, die eine wichtige Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung bilden sollen. Der Ausbau vieler Verkehrswege erzwang jedoch den Abriß alter wertvoller Ingenieurbauwerke. In Zeiten freilich, wo die Mittel für notwendige Investitionen knapper werden, sollte verstärkt darüber nachgedacht werden, ob nicht bestehende Anlagen in Neubauten mit einbezogen werden können. Dieser Beitrag verdeutlicht die Möglichkeit der Planung von Verkehrsbauwerken mit der Integration von technischen Denkmalen anhand eines Beispiels. Damit soll an Planer und Ingenieure appelliert werden, sich ganz bewußt mit der Historie und einer möglichen Einbeziehung von technischen Denkmalen auseinanderzusetzen. |
Erschienen in: | Bautechnik 74 (1997), Heft 7 |
Seite/n: | 454-462 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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