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Für die ca. 90 Jahre alte Eisenbahnhochbrücke Rendsburg wurden eine durchgängige statische Nachrechnung, Restnutzungsdauerermittlung sowie Ertüchtigungsuntersuchung durchgeführt. Der folgende Beitrag beschreibt die einzelnen Bauwerke mit den jeweiligen Besonderheiten in bezug auf die realitätsnahe Modellierung der Systeme. Aufgrund der Bedeutsamkeit des Bauwerkes als Nadelöhr für den Skandinavienverkehr wurde die Anwendung zusätzlicher Methoden wie z.B. von Messungen zur besseren Erfassung des Systemtragverhaltens praktiziert. Abschließend werden Verstärkungsmaßnahmen diskutiert, deren Erarbeitung die Grundlage für die Kostenberechnungen zur Ertüchtigung der Hochbrücke für verschiedene mögliche Streckenklassen bildet.
 
Erschienen in:     Stahlbau 71 (2002), Heft 9
 
Seite/n:     641-652
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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