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Die Seitenverschieblichkeit eines Gebäudes mit unsymmetrisch angeordneten aussteifenden Wandscheiben kann mit einer erweiterten Labilitätszahl beurteilt werden. Werden auch für die erweiterte Labilitätszahl die in DIN 1045 angegebenen Grenzwerte eingehalten, dann bleiben die Verformungen infolge Parallelverschiebens der Decken selbst im Bereich des von der Drehachse am weitesten entfernten Deckenrands noch so klein, daß die hierdurch bedingten Zusatzmomente vernachlässigbar sind.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 82 (1987), Heft 4
 
Seite/n:     106-108
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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