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Die hygrothermische Beanspruchung der Außenputze ist als die vorrangige Ursache von Schäden bei Wärmedämmverbundsystemen zu betrachten. Der auf einer nicht oder nur geringfügig saugfähigen Wärmedämmschicht aufgebrachte Außenputz ist nämlich einer größeren thermischen und insbesondere hygrischen Beanspruchung ausgesetzt als auf üblichem Mauerwerk. Das Mauerwerk selbst wird hingegen durch die Außendämmung vor größeren Temperatur- und Feuchteschwankungen geschützt. Die Temperaturbeanspruchung kann vorwiegend Risse längs der Dämmplatten-Stöße zur Folge haben, während die Feuchteeinwirkung zu Ablösungen oder Blasenbildungen bei den Putzschichten führen kann. Die daraus zu ziehenden Folgerungen und Anforderungen an die Putzsysteme werden dargelegt. Es wird vorgeschlagen, die Putze durch Kennwerte der thermischen und hygrischen Eigenschaften zu bewerten an Stelle von kombinierten Bewitterungzyklen an Prüfwänden im Labor.
 
Erschienen in:     Bauphysik 12 (1990), Heft 4
 
Seite/n:     104-109
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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