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Autor(en):     
 
Engelfried, R.; Mehlmann, M.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
An Außenputze in bestimmten Regionen und exponierten Lagen werden Anforderungen an die kapillare Wasseraufnahme und die Wasserdampfdiffusion gestellt. Dabei wird insbesondere bei hydrophobierten Putzen davon ausgegangen, daßdie Wasseraufnahme dieser Putze bei Schlagregenbeanspruchung kapillar und das Austrocknen durch Diffusion erfolgt. Diese Vorstellung mußaufgrund neuerer Untersuchungsergebnisse revidiert werden, da auch das Austrocknungsverhalten durch kapillaren Wassertransport, verbunden mit nachfolgender Verdunstung beschrieben werden muß. Der mineralische Putz trocknet um den Faktor 10 schneller aus als bisher angenommen. Daher müßte das Austrocknungsverhalten durch eine sinnvolle Kenngröße, die nicht nur den diffusiven Anteil berücksichtigt, beschrieben werden. Auch der windbedingten Austrocknung sollte nachgegangen werden. Somit ist eine zu starke Verhinderung der Wasseraufnahme bei mineralischen Putzen aus bauphysikalischer Sicht nicht zu vertreten.
 
Erschienen in:     Bauphysik 13 (1991), Heft 2
 
Seite/n:     50-53
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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