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Werden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen.
 
Erschienen in:     Bauphysik 20 (1998), Heft 1
 
Seite/n:     9-17
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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