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Für Konstruktionen mit nachgiebigem Verbund wird ein Rechen- und Tragmodell vorgestellt, das in einfacher Weise den Einfluß dieser Nachgiebigkeit auf die Spannungen in der Konstruktion beschreibt. Dieses Verfahren hat Grenzen. Es setzt elastisches Verhalten der Baustoffe voraus, es unterstellt, daß der Traganteil über Biegung der Deckschichten und über Biegung des Verbundteils konstant ist, damit ist die Anwendung auf statisch bestimmt gelagerte Bauteile begrenzt. Gleichwohl gestattet dieses einfache Modell die Durchführung von Parameterstudien, die Planung und kritische Bewertung von Versuchen, die Bestimmung von Kennwerten aus Versuchen und die Bemsssung von vielen Tragwerken der Praxis. Dort, wo die Grenzen des Verfahrens überschritten werden, stehen andere, wirklichkeitsnähere, aber auch kompliziertere Rechenverfahren, z. B. nach der Sandwichtheorie oder unter Verwendung finiter Elementeprogramme, zur Verfügung.
 
Erschienen in:     Stahlbau 56 (1987), Heft 6
 
Seite/n:     173-180
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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