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Die Spannungsausschläge aus Schwingungen der Verkehrslasten, Stoßwirkungen beim Überfahren von Unebenheiten sowie der Einfluß mitschwingender Massen des Bauwerks sollen durch den Schwingungsbeiwert Y abgedeckt werden. Die Regelungen in den nationalen und internationalen Vorschriften weisen eine Vielzahl von unterschiedlichen Verläufen des Schwingbeiwerts auf. Am Lehrstuhl für Stahlbau der TU München wurde ein Programmpaket entwickelt, mit dem das Schwingungssystem Brücke - Fahrzeug - Tilger rechnerisch untersucht werden kann. Der Vergleich mit Versuchsergebnissen bestätigt die Brauchbarkeit des Verfahrens. Für den Nachweis der Tragsicherheit und der Betriebsfestigkeit von Straßenbrücken werden einfache Formeln für den Schwingbeiwert entwickelt.
 
Erschienen in:     Stahlbau 58 (1989), Heft 3
 
Seite/n:     75-80
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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