Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 
Fischer, M.; Wenk, P.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Nach den deutschen Baubestimmungen darf bei der Krafteinleitung von konzentrierten Lasten über Längskehlnähte nicht mehr als das Hundertfache der Nahtdicke (100 . a) als Länge in Rechnung gestellt werden. Es wurden Traglastversuche durchgeführt, die jedoch zeigten, daß eine weit größere Länge als 100 . a zur Kraftübertragung mobilisiert werden kann. Der Grund liegt in der plastischen Nachgiebigkeit der Schweißnähte. Da es in Versuchen nicht möglich ist, alle Parameter zu variieren, ist es nötig, ein theoretisches Verfahren zu haben, um die Traglast und die Verformungen angeben zu können. Im Aufsatz werden die Ergebnisse einer solchen theoretischen Untersuchung vorgestellt. Es wurden verschiedne Parameter des Problems variiert, um ihren Einfluß auf das Tragverhalten zu studieren. Für die Praxis werden Bemessungskurven angegeben, aus denen die rechnerisch ansetzbaren Schweißnahtlängen für die Kraftübertragung ablesbar sind.
 
Erschienen in:     Stahlbau 59 (1990), Heft 3
 
Seite/n:     79-87
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (1.29 MB) herunterladen.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Um den Bestellvorgang zu starten, geben Sie bitte nun Ihre E-Mail-Adresse ein.
An die angegebene E-Mail-Adresse wird nach abgeschlossener Bestellung
der Link zum Download versendet.

Ihre E-Mail-Adresse


Ich möchte "Stahlbau" abonnieren

Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Stahlbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website.


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.