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Autor(en):     
 
Olipitz, M.; Eckerstorfer, P.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Die "Friedensbrücke" in Villach (Kärnten, Österreich) hat aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte und Situierung einen besonderen Stellenwert als neues Wahrzeichen der Region erlangt. Schon in den Wettbewerbskriterien und dem darauf folgenden Auswahlverfahren stand dem Bauherrn (Stadt Villach) neben den wirtschaftlichen und technischen Kriterien der ästhetische Aspekt gleichwertig gegenüber - ein Umstand, der leider nur sehr selten zutrifft - und konnte in einer Symbiose aus Bauherr, Planer und Ausführenden in idealer Weise umgesetzt werden. Der Beitrag wird aus der Sicht des Tragwerksplaners geschildert und soll einen Umriß vom Entwurf bis hin zur Fertigstellung dieses Bauwerks geben. Dabei gilt der Schwerpunkt neben den technischen Besonderheiten des Tragwerks und der Montage dem Entwurfsprozeß und der Begründung der vorgeschlagenen Lösungsvariante. Die Verfasser wollen damit auf die positiven Auswirkungen des gemeinsamen Entwerfens von Tragwerksplaner und Architekt hinweisen, die, wenn sie sich einander im Denken und Handeln ergänzen, zu überaus positiven Ergebnissen führen - eine Tatsache, die nur allzu oft vernachlässigt wird, jedoch hilft, den Stellenwert des Brückenbaus vermehrt wieder in den Bereich "Ingenieurbaukunst" zu heben und damit jene Stellung wiederzugeben, die ihm geschichtlich seit jeher zugeschrieben wird.
 
Erschienen in:     Stahlbau 74 (2005), Heft 2
 
Seite/n:     87-95
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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