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Autor(en):     
 
Uhrig, R.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Bei der Anwendung des Prinzips der virtuellen Verrückungen zur Aufstellung der Netzgleichung wird in der Regel ein virtueller Verrückungszustand gewählt, der der Aufgabenstellung nicht angemessen ist. Dies hat zur Folge, daß die Wirkung der Stablängskraft N in eine "Abtriebskraft" umgedeutet und diese als äußere Kraft in die Rechnung eingeführt werden muß. Der Aufsatz zeigt, daß die Aufstellung der Netzgleichung bei der Wahl eines der Aufgabenstellung adäquaten virtuellen Verrückungszustandes ohne diese Umdeutungsanstrengung auskommt und die Berechnung der Zustandsgrößen nach Theorie 1. und 2. Ordnung nach dem gleichen Plan abläuft.
 
Erschienen in:     Stahlbau 62 (1993), Heft 12
 
Seite/n:     369-375
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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