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Autor(en):     
 
Fuchs, H. V.; Renz, J.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Die Verdichtung der Arbeitsplätze in Großraumbüros stößt an ergonomische Grenzen, weil der Lärm auf unvermeidbar hohe Pegel anschwillt. Nach herkömmlicher Vorstellung wird versucht, mit Akustikdecken und -stellwänden die durch die starke Kommunikation im Raum erzeugten Geräusche bei den hohen Frequenzen zu bedämpfen. Dies widerspricht aber nicht nur den aktuellen Trends zur thermischen Aktivierung und optischen Transparenz aller Begrenzungsflächen. Es löst vor allem, wie an zahlreichen Beispielen gezeigt werden kann, das Problem nicht an seinen Wurzeln, d.h. bei den Schallquellen selbst. Nur wenn man durch einen gleichmäßig niedrigen Nachhall bis zu den tiefsten Frequenzen herunter für beste Sprachverständlichkeit sorgt, kann man akustische Behaglichkeit herstellen und den für konzentriertes geistiges Arbeiten unerläßlichen Lärmschutz erreichen. Mit neuartigen, stets breitbandig wirksamen, kompakten Akustik-Modulen und transparenten Schall-Schirmen lassen sich jetzt völlig offene Bürolandschaften optisch attraktiv und akustisch optimal gestalten. Nach der Auflösung eines alten raumakustischen Dilemmas können so endlich brach liegende Büro-Immobilien z. B. für Großraum-(Gruppen- und Team-)Büros mit nur 6 bis 12 m2 pro Mitarbeiter sehr flexibel und kostengünstig revitalisiert und nachhaltig in ihrem Wert gesteigert werden - reizvolle neue Aspekte für Projektentwickler und Investoren in einem noch wachsenden Markt.
 
Erschienen in:     Bauphysik 28 (2006), Heft 5
 
Seite/n:     305-320
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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