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Bei Kontakt von verzinkten Einbauteilen mit dem alkalischen Milieu von Frischbeton können kurzzeitig Zinkkorrosion und Wasserstoffbildung auftreten. Diese Erscheinungen sind ausgeprägter, wenn anstelle von chromathaltigen Zementen chromatreduzierte Zemente verwendet werden; der gleichzeitige Einsatz von Zementen mit hoher Alkalität verstärkt die genannten Korrosionserscheinungen weiter.
Durch die Wasserstoffbildung wird nach bisherigen Erkenntnissen das Verbundverhalten von verzinkten Betonstählen auf Dauer nicht nachteilig beeinflusst. Es können jedoch Veränderungen der Oberflächenstruktur des Betons durch den im Frischbeton aufsteigenden Wasserstoff vorkommen. Dem Problem kann durch eine Verwendung von Zementen mit nicht zu hoher Alkalität begegnet werden.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 102 (2007), Heft 3
 
Seite/n:     144-153
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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