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Grundvoraussetzung für die fachgerechte Sanierung von Feuchteschäden in Bauobjekten ist eine Diagnose. Gegenüber den bisher noch weit verbreiteten punktuell arbeitenden Messverfahren bieten Rasterfeuchtemessungen deutlich verbesserte Aussagekraft, liefern sie doch als Ergebnis Bilder der Feuchteverteilung in Bauteilen. Damit lassen sich alle in der Baupraxis auftretenden Feuchteschäden eindeutig klassifizieren und zuordnen. Die Erkennung von Kondensatfeuchten, aufsteigenden Feuchten oder Leckagen, die Detektion von Feuchteschäden aufgrund von Wärmebrücken und die Unterscheidung dieser Schäden von normaler Baurestfeuchte ist damit kein Problem mehr.
 
Erschienen in:     Mauerwerk 11 (2007), Heft 2
 
Seite/n:     111-115
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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