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Autor(en):     
 
Belabed, L.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Zur Ermittlung der erforderlichen Ankerlängen wird bei verankerten Stützwänden üblicherweise der Nachweis der tiefen Gleitfuge herangezogen. In diesem Beitrag wird ein modifiziertes Verfahren für zweifach verankerte Stützwände mit Berücksichtigung der Restankerkraft außerhalb des abrutschenden Bruchkörpers, das auf der kinematische Methode beruht, vorgeschlagen. Die Untersuchungen erfolgen nach dem probabilistischen Sicherheitskonzept. Das Verfahren liefert deutlich kürzere Ankerlängen als das herkömmliche Verfahren nach EAU. Die damit erzielte Sicherheit liegt in der gleichen Größenordnung wie die nach EAU.
 
Erschienen in:     Bautechnik 84 (2007), Heft 11
 
Seite/n:     803-815
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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