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Autor(en):     
 
Biehl, F.
 
Titel:     
 
Kollisionssicherheit von Offshore-Windenergieanlagen
 
Kurzfassung:     
 
Die Bundesrepublik Deutschland ist als rohstoffarmes Land in besonderer Weise auf die Einfuhr von Energieträgern angewiesen. Dies führt zu einer starken Abhängigkeit von den Liefernationen. Daher werden erneuerbare Energiequellen wie Wind-, Solar- und Wasserkraft seit einigen Jahren stark subventioniert, um einen Teil des Energiebedarfs aus diesen decken zu können. Die Erzeugung von Strom aus Wind hat sich als eine sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvolle Variante herausgestellt. Durch den massiven Ausbau der Windenergie sind heute fast alle möglichen Standorte an Land besiedelt. Die Entwicklung von immer leistungsfähigeren Windenergieanlagen (WEA) erlaubt es nun, die weitaus höheren Windgeschwindigkeiten auf hoher See zu nutzen.
Im Bereich der deutschen Nord- und Ostsee sind einige Offshore-Windparks geplant, die an Gebiete mit sehr regem Schiffsverkehr grenzen. Nach § 3 SeeAnlV ist nachzuweisen, dass ein Windpark die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs sowie die Meeresumwelt nicht gefährdet.

Collision safety of offshore wind turbines
Germany, as a country with few natural resources relies on the import of energy sources. This leads to a strong dependence on the supplier nations. Therefore, renewable energy sources like wind, solar, or waterpower are heavily subsidized, to cover a part of the required energy. To generate energy from wind is an economic an ecologic useful procedure. By the massive expansion of the wind energy you will find wind turbines nearly in any part of the country. Due to the development of more powerful wind turbines it is possible to set them up offshore.
In some areas next to high shipping traffic in the German North and Baltic Sea, wind energy farms are in planning. According to Clause 3 SeeAnlV it is to demonstrate, that a wind energy farm will not endanger the security and waftability of the shipping traffic and the marine environment.
 
Erschienen in:     Stahlbau 78 (2009), Heft 6
 
Seite/n:     402-409
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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