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Autor(en):     
 
Fust, Christina; Wolff, Maren; Mark, Peter; Borowski, Michael
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Für den abschnittsweisen Ersatzneubau der Deelbögebrücke wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg (LSBG), dem Ingenieurbüro Grassl und dem Lehrstuhl für Massivbau der Ruhr-Universität Bochum ein Verfahren zur nachträglichen Zwischenverankerung von Querspanngliedern entwickelt. Dieses ermöglicht den Erhalt eines Teils der Brücke für eine ungestörte Verkehrsführung während der Bauzeit. Eine Stahlklemmkonstruktion überträgt über Reibschluss die freiwerdende Vorspannkraft und leitet sie über Druckkräfte in den verbleiben Überbau wieder ein. Der Beitrag zeigt den Entwurf für den Rückbau, die Entwicklung und experimentelle Untersuchung der Stahlklemmkonstruktion und die erfolgreiche Umsetzung der Baumaßnahme.

Subsequent anchorage of transverse prestressing cables clamping devices to rebuild Deelböge Bridge
In a collaboration of the Agency of Roads, Bridges and Waters of the Free and Hanseatic City of Hamburg (LSBG), the Grassl Consultant Engineers and the Institute of Concrete Structures at the Ruhr-University of Bochum, a clamping device to subsequently anchor transverse prestressing bars is developed. It transfers the released prestressing forces via shear friction to clamping steel plates and then by direct compressive contact to the surrounding concrete. The device is applied to stepwise rebuild the Deelböge Bridge in Hamburg continuously ensuring an ongoing traffic on one side of the bridge during building activities. The contribution lays out the conceptual design of the bridge rebuilt, the theoretical and technical elaboration of the clamping device as well as its successful application on site.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 107 (2012), Heft 3
 
Seite/n:     136-145
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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