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Autor(en):     
 

 
Titel:     
 
Nachbildung der Hydroabrasionsbeanspruchung im Laborversuch
 
Kurzfassung:     
 
Der Oberflächenverschleiß von Wasserbauwerken resultiert zu einem hohen Maße aus hydroabrasiver Belastung infolge Überströmung mit feststoffbehaftetem Wasser. Hierbei spielen auf der Einwirkseite die Fließverhältnisse, die Feststoffart, -form und -zusammensetzung sowie die Zeitdauer der Exposition eine maßgebliche Rolle. Als schwierig erweisen sich unter anderem eine realitätsnahe versuchstechnische Nachbildung sowie ein Vergleich bzw. eine Übertragbarkeit der Verschleißzustände zwischen Modellversuch und Natur. Die experimentellen Untersuchungen zum Einfluss einiger maßgebender Parameter auf die Betonschädigung wurden im ersten Teil des Aufsatzes beschrieben. In diesem, zweiten Teil des Aufsatzes wird ein auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse und Daten entwickelter Korrelationsansatz vorgestellt, mit dem es nun möglich ist, unter Berücksichtigung der Schwere- und Turbulenzverhältnisse sowie der mittleren Korndurchmesser gegenseitige Beziehungen zwischen verschiedenen Hydroabrasionsregimen aufzustellen und eine modellbasierte Prognose des Betonverschleißes vorzunehmen.

Simulation of hydro-abrasion loading in the laboratory. Part 2 - correlation of wear and approaches of prediction
The wear of hydraulic structures is to a great extent caused by hydroabrasive loading. The degree of exposure to such wearing action mostly depends on the flowing waters characteristics, the type, shape and composition of the transported solid phase (sediments) as well as the duration of the exposure. It is also difficult to simulate the hydroabrasive process realistically under laboratory conditions, so that different states of wear as observed in experiments could be compared to or transformed into the real hydroabrasive situations in the practice of construction. The first part of this paper presented the results of own experimental investigations on the effects of various decisive parameters on the concrete degradation due to hydroabrasion. Based on the attained comprehension and data a correlation approach was developed, which enables to estimate the concrete wear under consideration of gravitation and turbulence conditions as well as mean grain diameter. This work is presented in this second part of the paper.
 
Erschienen in:     Bautechnik 89 (2012), Heft 5
 
Seite/n:     320-330
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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