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Schon zum dritten Mal nach den Deutschen Brückenbaupreisen 2006 und 2012 wurde ein durch Adam Hörnig erstelltes Bauwerk mit dem inzwischen begehrten Preis ausgezeichnet. Zum ersten Mal im Jahre 2006 war es die Autobahntalbrücke Wilde Gera mit dem 252 Meter weit gespannten Stahlbetonbogen, damals Europarekord, wobei die eigentliche Herausforderung im einteiligen Stahlverbundquerschnitt bestand, der noch bei einseitiger Auswechslung der Fahrbahntafel statisch funktionieren musste. 2012 wurde dann die Scherkondetalbrücke als semiintegrale Eisenbahnbrücke ausgezeichnet, bevor nun dieses Jahr der Preis, der nur alle zwei Jahre vergeben wird, der Gänsebachtalbrücke zuerkannt wurde. Im Fokus standen dabei Nebenangebote des Unternehmens.
 
Erschienen in:     UnternehmerBrief Bauwirtschaft 37 (2014), Heft 7
 
Seite/n:     3-8
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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