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Im Zuge der Erweiterung des Stadtbahnnetzes mußten in Nähe des Hauptbahnhofes Gebäudezeilen mit z.T. geringen Abständen zwischen Tunnelfirst und Fundamentunterkante unterfahren werden. Bei 3 Tunnelvortrieben erfolgte in der Bauphase eine vorübergehende Stabilisierung des Baugrundes durch eine künstliche Baugrundvereisung. Als Besonderheit dabei ist die Vereisung oberhalb des Grundwassers in nicht wassergesättigtem Boden hervorzuheben. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Tragfähigkeit des Frostkörpers mußte dem Baugrund Wasser künstlich zugeführt werden. Der anschließend im Schutz einer ringförmigen Vereisung ausgeführte Tunnelvortrieb erfolgte problemlos und besonders im Hinblick auf die zu unterfahrenden Gebäudeteile äußerst setzungsarm.
 
Erschienen in:     Bautechnik 69 (1992), Heft 12
 
Seite/n:     693-705
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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