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Die schrecklichen Bilder von den Terroranschlägen zuletzt im Flughafen und in einer Metrostation in Brüssel sind nach wie vor präsent. Vor allem vom Terminalgebäude in der belgischen Hauptstadt erinnern wir uns noch an die Fernsehbilder von einer verwüsteten Abflughalle, zerborstenen großen Glasfronten und herabgestürzten Deckenelementen. Nach den Anschlägen von Brüssel sind sich Terrorexperten mehrheitlich einig: Diese Anschläge waren nicht die letzten. Europa muss damit rechnen, erneut zum Ziel terroristischer Angriffe zu werden. Für Bauexperten stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, mit welchen Mitteln es möglich wird, die Auswirkungen derartiger Attentate baulich abzumindern. Es gibt eine Reihe baulicher Maßnahmen, weiß Prof. Dr. Norbert Gebbeken, zweiter Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Er forscht auf dem Gebiet des baulichen Schutzes der Zivilbevölkerung bei Anschlägen.
 
Erschienen in:     UnternehmerBrief Bauwirtschaft 39 (2016), Heft 5
 
Seite/n:     10-11
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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