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Autor(en):     
 
Herzog, M.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Ausgehend von den sehr seltenen und dann zumeist werkstoffbedingten Schadensfällen an Brücken wird an Hand von gemessenen Betriebsspannungen der wirtschaftlich bedeutsamen Frage nachgegangen, wie groß die Ermüdungsgefahr wirklich ist. Die Nachweisrechnung zahlreicher alter und neuer Eisenbahn- und Straßenbrücken zeigt, daß Ermüdungsschäden nur dann zu erwarten sind, wenn die Brücke von Anfang an Schwachstellen (wie Einbrandkerben, große Eigenspannungen, Risse, versprödete Bereiche, unbearbeitete Querschnittssprünge mit Stumpf- und Kehlnähten u. ä.) aufwies oder aus ungeeigneten Werkstoffen (wie Grauguß, wärmebehandelte Kohlenstoffstähle u. ä.) erstellt wurde.
 
Erschienen in:     Bautechnik 71 (1994), Heft 7
 
Seite/n:     394-400
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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