Autor(en): | Gigla, Birger |
Titel: | Bestimmung der Druckfestigkeit von vorhandenem Mauerwerk |
Kurzfassung: | Die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk ist abhängig von der Druckfestigkeit von Mauersteinen und -mörtel sowie von den Verbundeigenschaften der Lagerfugen. Bei vorhandenem Mauerwerk ist aus denkmalpflegerischen oder wirtschaftlichen Gründen nur eine begrenzte Probenentnahme möglich. Eine besondere Schwierigkeit liegt in der nachträglichen Bestimmung der Mörteldruckfestigkeit und der Verbundeigenschaften. Daher wird die Mauerwerkdruckfestigkeit durch Bohrkernproben ermittelt, die sowohl Stein- als auch Fugenanteile enthalten. Das hier vorgestellte Berger-Verfahren wird bereits seit den 1990er Jahren angewendet und beruht auf dem Vergleich der Spaltzugfestigkeiten eines Fugenbohrkerns und der Mauersteine. Der vorliegende Bericht ist die überarbeitete deutsche Fassung einer Veröffentlichung auf der internationalen Konferenz 17th IB2MaC, 2020 (http://17ibmac.com) und ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über empfehlenswerte Verfahren zur nachträglichen Ermittlung der Mauerwerkdruckfestigkeit. |
Erschienen in: | Mauerwerk 24 (2020), Heft 4 |
Seite/n: | 215-226 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
Ich möchte den Artikel kaufen
Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (1.24 MB) herunterladen. Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden. Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet. |
Ich bin Online-AbonnentAls Online-Abonnent der Zeitschrift "Mauerwerk" können Sie diesen Artikel über Wiley Online Library aufrufen. |
Ich möchte "Mauerwerk" abonnierenDieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Mauerwerk" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website. |