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Autor(en):     
 
Hein, Carsten; Dercks, Christian
 
Titel:     
 
Die Fassade des Axel-Springer-Neubaus in Berlin
 
Kurzfassung:     
 
Der Medienkonzern Axel Springer zählt zu den größten Verlagshäusern in Europa. Das Unternehmen hat den mit der Digitalisierung verbundenen tiefgreifenden Wandel der Medien zum Anlass für eine Neuorientierung genommen. Ein ikonischer Neubau mit rund 52 000 m2 Nutzfläche wurde als physisches Symbol dieser Erneuerung in unmittelbarer Nähe des Axel-Springer-Hochhauses und der Axel-Springer-Passage in Berlin errichtet. Er bietet Raum für bis zu 3 500 Mitarbeiter. Das lichtdurchflutete Mediencenter wurde vom Architekturbüro Office for Metropolitan Architecture (OMA) entworfen. Architektonisches Highlight des 13-geschossigen Gebäudes ist das 45 m hohe gläserne Atrium. Darin befinden sich zahlreiche miteinander verbundene Terrassen, die den Eindruck vermitteln zu schweben. Hier sollen sich Journalisten und Medienmacher gegenübersitzen. Das Atrium durchzieht das gesamte Gebäude wie ein Tal, dadurch entstehen zwei Gebäudeteile, die stets visuell miteinander verbunden und von allen Seiten einsehbar sind.

The facade of the new Axel-Springer-building in Berlin
The Axel Springer Media Group is one of the largest publishing companies in Europe. The company has taken the profound change in the media associated with digitalisation as an opportunity for reorientation. An iconic new building with around 52 000 m2 of floor space was built as a physical symbol of this renewal in the immediate vicinity of the Axel Springer Tower and the Axel Springer Passage in Berlin. It offers space for up to 3 500 employees. The light-flooded media centre was designed by the architectural firm Office for Metropolitan Architecture (OMA). The architectural highlight of the 13-storey building is the 45 m high glass atrium. Inside are numerous interconnected terraces that seem to float in midair. Here, journalists and media makers are supposed to sit opposite each other. The atrium runs through the entire building like a valley, creating two parts of the building that are always visually connected and can be seen from all sides.
 
Erschienen in:     Stahlbau 90 (2021), Heft 5
 
Seite/n:     341-349
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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