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Autor(en):     
 
Sempelmann, Franz; Matt, Kajetan; Konrad, Frank
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
The A26 not only relieves the central part of the road network in Linz but also allows the river Danube to be crossed by means of a 300 m long bridge, anchored in the rock slopes which form the banks of the Danube.The elements of the 1st phase are the Danube bridge and two underground motorway junctions, Danube North and South, with excavation cross-sections of up to 375 m2 and the tight radii of the motorway on-ramps. In addition to the elevated location of the main portals, the river Danube, the infrastructure facilities and the built-up area take space in the valley cause unfavourable conditions. Besides these conditions, urban planning requirements have an effect on the realization of the construction project. The excavated material from the tunnel is transported off-site by ship. The project conditions such as the high number of portals, the noise-reflecting effect of the “Danube gorge” and the low overburden require substantial measures to limit and monitor the immissions.
Die A26 ermöglicht, neben Entlastung des Kernbereichs des Straßennetzes der Stadt Linz, auch die Querung der Donau über eine 300 m lange Hängebrücke, verankert in den Felshängen der Donau. Kennzeichnend für die Etappe 1 sind neben der Donaubrücke die beiden unterirdischen Autobahnanschlüsse AST Donau Nord und Süd mit Ausbruchquerschnitten bis zu 375 m2 und die engen Radien der Anschlussrampen. Zudem sind die Hochlage der Hauptportale und der durch Donau, Infrastruktur und Bebauung bereits stark genutzte Talraum ungünstige Randbedingungen. Neben diesen Planungsrandbedingungen ist die bauliche Umsetzung durch städtebauliche Randbedingungen geprägt und der Abtransport des Tunnelausbruchs erfolgt per Schiff über eine eigens errichtete Schiffsverladestelle. So erfolgt der Abtransport des Tunnelausbruchs per Schiff über eine eigens errichtete Schiffsverladestelle. Die projektspezifischen Randbedingungen wie die hohe Anzahl an Portalen, die reflektierende Wirkung der “Donauschlucht” und die geringe Überlagerung erfordern erhebliche Maßnahmen zur Einschränkung der Immissionen sowie deren Überwachung.
 
Erschienen in:     Geomechanics and Tunnelling 14 (2021), Heft 5
 
Seite/n:     459-467
 
Sprache der Veröffentlichung:     Englisch/Deutsch



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