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Autor(en):     
 
Pauser, A.; Foller, G.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Da durch die Neubautätigkeit an beiden Donauufern der Strom immer stärker in das Stadtgebiet integriert wird und die Zahl der Übergänge zwangsläufig steigt, ist es notwendig, den dominierenden Brücken einen besonderen ästhetischen Wert zurückzuerkennen. Als Kontrast zur breiten, in nächster Nähe situierten Deckbrücke im Zuge der Autobahn A23, zu deren Entlastung während der Hebungsarbeiten auch die Donaustadtbrücke - mit der Nachnutzung als Schnellbus- bzw. U-Bahntrasse - gedacht ist, wurde eine schlanke Schrägkanalbrücke konzipiert.
 
Erschienen in:     Stahlbau 66 (1997), Heft 9
 
Seite/n:     554-560
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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