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Mit der Einführung und Verbreitung des europäischen Regelwerks im Massivbau ist damit zu rechnen, daß auch die erweiterten Möglichkeiten der Ausnutzung von Schnittgrößenumlagerungen und der Schnittgrößenermittlung auf der Grundlage nichtlinearer Werkstoffgesetze verstärkt Einzug in die deutsche Bemessungspraxis finden werden. Eine in letzter Zeit lebhaft erörterte Voraussetzung für die Umlagerungsmöglichkeiten in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken ist das ausreichende Verformungsvermögen der Tragwerke. Der vorliegende Beitrag soll einerseits die wichtigsten Einflüsse auf das Verformungsvermögen aufzeigen, andererseits den Zusammenhang zwischen Verformungsvermögen und Schnittgrößenumlagerung beleuchten. Darüber hinaus werden Hinweise für die sinnvolle Anwendung und den möglichen Nutzen der relativ aufwendigen Rechenverfahren gegeben.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 92 (1997), Heft 10
 
Seite/n:     266-272
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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