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Autor(en):     
 

 
Titel:     
 
Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels.
 
Kurzfassung:     
 
Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 92 (1997), Heft 11
 
Seite/n:     297-300
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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