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Es wird über eine detaillierte Inspektion im Jahre 1995 berichtet; sie zeigte, daß der Stuttgarter Fernsehturm auch 40 Jahre nach seinem Bau noch in einwandfreiem Zustand ist, daß die Annahmen der Entwerfer für alle wichtigen Belastungszustände ausreichend auf der sicheren Seite lagen und daß die Materialeigenschaften für die vorgesehene Lebensdauer ausreichend waren. Signifikante Biegung in ringrichtung infolge von Temperaturgefälle, Regen und Wind auf die unterschiedlichen Turmoberflächen war aber ursprünglich nicht erwartet worden. Diese Belastung ergab eine wiederholte Ovalisierung des Turmschafts und führte zu einer Ermüdung der Betonzugfestigkeit, die sich etwa 15 Jahre nach dem Bau durch zwei Längsrisse an gegenüberliegenden Seiten bemerkbar machte. Bei nicht aureichender Ringbewehrung wäre die Gesamt-Biegetragfähigkeit des Turms ernsthaft verringert worden, da das Trägheitsmoment von zwei Halbschalen deutlich geringer ist als das des ganzen Schafts.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 93 (1998), Heft 8
 
Seite/n:     209-214
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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