Logo Ernst und Sohn

Vorschau

Autor(en):     
 

 
Titel:     
 
Erfahrungen mit alten Stahlkonstruktionen
 
Kurzfassung:     
 
Zahlreiche Stahlbauwerke des 19. Jahrhunderts - insbesondere Eisenbahnbrücken - stehen seit ihrer Entstehung ununterbrochen in Betrieb. Diese Bauwerke sollen teils aus denkmalpflegerischen und teils aus wirtschaftlichen Gründen noch in Betrieb bleiben. Die Kenntnisse damals eingesetzter Stähle und der Niettechnik als wichtigste Verbindungstechnik werden heute nur noch von wenigen Fachleuten beherrscht. Mit dem Aufsatz sollen diese Erkenntnisse einem größeren Kreis von Kollegen vermittelt werden. Deshalb wurden im vorliegenden Aufsatz Inhalte aus Kapitel 18 des Stahlbau-Handbuches (Teil 1b) als Kurzfassung mit einigen Ergänzungen wiedergegeben. Im vorliegenden ersten Teil wird nach einer kurzen Schilderung der Werkstoffkenndaten über Niettechnik berichtet und es wurden einige neue Erkenntnisse mitgeteilt. In einem weiteren Aufsatz wird über das Ermüdungsverhalten, über Verstärkungsmaßnahmen und auch über den Korrosionsschutz alter Bauwerke berichtet.
 
Erschienen in:     Stahlbau 67 (1998), Heft 1
 
Seite/n:     46-60
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



Ich möchte den Artikel kaufen

Diesen Artikel können Sie für 25 € als PDF (3.57 MB) herunterladen.
Das PDF kann gelesen, gedruckt und gespeichert werden.
Eine Vervielfältigung und Weiterleitung an Dritte ist nicht gestattet.


Um den Bestellvorgang zu starten, geben Sie bitte nun Ihre E-Mail-Adresse ein.
An die angegebene E-Mail-Adresse wird nach abgeschlossener Bestellung
der Link zum Download versendet.

Ihre E-Mail-Adresse


Ich möchte "Stahlbau" abonnieren

Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift "Stahlbau" erschienen. Sie möchten die Zeitschrift näher kennenlernen? Dann bestellen Sie doch ein kostenloses Probeheft der aktuellen Ausgabe oder informieren sich über Inhalt, Preise und alles Weitere auf unserer Website.


Preise inkl. MwSt. und inkl. Versand. Preise für 2017/2018.
€ Preise gelten ausschließlich für Deutschland. Änderungen und Irrtum vorbehalten.