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Autor(en):     
 
Meek, J. W.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Die Verbiegung einer nachgiebigen Spundwand überträgt sich durch den Boden auf dahinterstehende Stahlbetonpfähle. Diese Zwangsverformung erhöht die erforderliche Bewehrung und kann im Extremfall eine Bemessung der Pfähle unmöglich machen. Um die Problematik zutreffend zu erfassen, muß zunächst eine recht anspruchsvolle Theorie verwendet werden. Zur quantitativen Bestimmung der Bodenbewegungen in der Umgebung des Pfahls sind kontinuummechanische Methoden unumgänglich. Anschließend muß die Wechselwirkung zwischen dem im Erdreich herrschenden Verschiebungsfeld und dem Pfahl elastoplastisch berechnet werden. Die Ergebnisse der theoretischen Betrachtung decken die wesentlichen physikalischen Zusammenhänge auf. Diese führen dann zu einem einfachen Näherungsverfahren für die Praxis.
 
Erschienen in:     Bautechnik 75 (1998), Heft 1
 
Seite/n:     3-10
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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