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Autor(en):     
 
Cremer, J.-M.; de Ville de Goyet, V.; Lothaire, A.; del Forno, J.-Y.
 
Titel:     
 

 
Kurzfassung:     
 
Im Jahre 1995 unterzeichneten die Französischen Staatsbahnen (SNCF) die Verträge für die Realisierung der ersten Ingenieurbauten der zum Mittelmeer führenden Hochgeschwindigkeitsstrecke. Diese neue TGV-Strecke verbindet den Norden und den Süden des Landes und sorgt gleichzeitig für die Anbindung der wichtigsten Städte im Süden. Der neue Streckenabschnitt beginnt in Valence und verläuft über Montélimar und Orange bis Avignon, wo sich die Strecke verzweigt und in der einen Richtung nach Nîmes und Montpellier und in der anderen Richtung nach Aix-en-Provence und Marseille führt. Zwei Drittel der Gesamtinvestition sind für den Ingenieurbau bestimmt. Ein archtitektonisches Konzept gewährleistet, daß die an der 295 km langen Strecke befindlichen 500 Ingenieurbauwerke miteinander in Einklang stehen. Für die sieben ausgefallensten Bauwerke wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, vier von diesen sind mit einem stählernen Bogentragwerk mit Verbund-Brückentafel ausgelegt worden. - Marc Mimram entwarf den Donzère-Viadukt (320 m) - Jean-Pierre Duval gestaltete die Viadukte von Mornas (889 m) und Mondragon (640 m). Bei diesen Ingenieurbauwerken bildet ein Fachwerkbogen das Mittelfeld, während die Zufahrtsfelder durch Zwillingsträger gebildet werden. - Henri Gaudin entwarf den Arc-Viadukt (308 m). Für diese vier Ingenieurbauwerke übernahm das Ingenieurbüro Greisch die gesamte bzw. Teilphasen der Bauprojektierung. In diesem Artikel werden die wesentlichen Merkmale des Donzère-Viaduktes beschrieben, mit dessen Ausführung zwei belgische Unternehmen befaßt waren: Victor Buyck, Stahlbau und Hauptauftragnehmer, und das Ingenieurbüro Greisch für die Ausführungsplanung.
 
Erschienen in:     Stahlbau 68 (1999), Heft 6
 
Seite/n:     399-408
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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