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Das als Folge der deutschen Wiedervereinigung stark gestiegene Verkehrsaufkommen macht es erforderlich, die BAB A9 Berlin-Leipzig-Nürnberg von vier Fahrstreifen auf sechs Fahr- und zwei Standstreifen zu verbreitern. Dies erfordert auch die Verbreiterung der 1937/38 gebauten, 654 m langen Elbebrücke Vockerode. Um den Verkehr während der gesamten Baumaßnahme voll aufrecht erhalten zu können, wurde die Autobahnachse im Bereich der Brücke um 12,55 m nach Osten verschwenkt. Dies ermöglichte es, den ersten neuen Überbau der Richtungsfahrbahn Berlin-Nürnberg wiederzuverwenden. Die neue Brücke hat - wie die vorhandene - von 55,7 m bis 125,3 m anwachsende Stützweiten und Verbundüberbauten mit Trapezhohlkasten. Die Veröffentlichung behandelt die Geschichte der Brücke sowie die Planung für den Um- und Neubau bis zur Auftragsvergabe an die Baufirma.
 
Erschienen in:     Stahlbau 68 (1999), Heft 7
 
Seite/n:     520-532
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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