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Für Bauten beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen gelten verschärfte Bedingungen hinsichtlich der Dichtheit und Dauerhaftigkeit. Wie Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum und des Institutes für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der Technischen Universität Braunschweig gezeigt haben, kann durch die Verwendung von Stahlfasern bei diesen Bauwerken sowohl die Dichtheit als auch Dauerhaftigkeit gesteigert werden. Über die Behandlung von Stahlfaserbeton in der Richtlinie des DAfStb und über Anwendung von Stahlfaserbeton bei Bauwerken im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen wird berichtet.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 96 (2001), Heft 7
 
Seite/n:     451-457
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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