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Die Linach-Talsperre bei Vöhrenbach im Schwarzwald steht als herausragendes Beispiel früher Eisenbetonbauweise unter Denkmalschutz. 1988 wurde der Stausee abgelassen, nachdem die Stromproduktion schon einige Jahre zuvor eingestellt worden war. Während das Kraftwerk seit 1998 - allerdings ohne Anstau - wieder Strom produziert, wartet die Staumauer immer noch auf die dringend erforderliche Instandsetzung. Der Beitrag erläutert die Bau- und Schadensgeschichte, die geometrische Struktur und den Lastfluß des im deutschen Raum einzigartigen Bauwerks. Die vorhandenen Schäden werden systematisiert und dokumentiert. Besonders ausführlich wird auf die mit Hilfe eines Finite-Elemente-Modells analysierte Rißbildung infolge Temperaturbeanspruchung eingegangen. Abschließend wird ein denkmalverträgliches Instandsetzungskonzept in seinen Grundzügen vorgestellt.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 96 (2001), Heft 11
 
Seite/n:     716-724
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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