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Geh- und Radwegbrücken werden in der Regel schlank, gelegentlich auch sehr schlank, konstruiert. Sie unterliegen daher Schwingungsbeanspruchungen bei der Nutzung. Zur Beurteilung ihrer Nutzungsfähigkeit muß die vertikale Beschleunigung des Überbaus im Schwingungsvorgang ermittelt werden. Hierfür ist anzunehmen, daß sich ein Fußgänger, dargestellt durch eine pulsierende Einzellast, mit gleichbleibender Geschwindigkeit über die Brücke bewegt. Für diese orts- und zeitabhängige Einwirkung wird über die Berechnungsmodalitäten der Dynamik unter Zuhilfenahme der FE-Methode ein Lösungsweg erarbeitet und die exakte Lösung für den Balken auf zwei Stützen dargestellt. Diese Lösung wird einer baupraktischen Näherung zugeführt, um eine einfache Handhabung des Ergebnisses zu ermöglichen. Der Anlaß, eine solche Berechnung durchzuführen, lag in den neuen Regelungen des Eurocodes 2, Teil 2, Betonbrücken, nach denen entsprechende Anforderungen im Grenzzustand der Schwingung festgelegt worden sind.
 
Erschienen in:     Bautechnik 77 (2000), Heft 2
 
Seite/n:     109-114
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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