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In einem Verbundbauteil aus neuem und bestehendem Beton wird durch die Zementhydratation ein Eigenspannungszustand mit Zugspannungen im neuen Beton aufgebaut. Die Größe der Eigenspannungen hängt vor allem vom Unterschied zwischen der Maximaltemperatur des erhärteten Betons und der Umgebungstemperatur sowie von Einflüssen infolge Kriechen und Schwinden ab. Diese Zugeigenspannungen können bereits während der Bauphase oder aber während der Nutzungsphase zu einer Rißbildung im neuen Beton führen, die sich nachteilig auf die Dauerhaftigkeit des Verbundbauteils auswirken kann. Unter den möglichen Maßnahmen zur Begrenzung der Rißbildung im neuen Beton hat sich bei der Verbreiterung des Überbaus einer Straßenbrücke der Einsatz von Kühlschlangen als vorteilhaft erwiesen. Das Verhalten des verbreiterten Überbaus im jungen Alter und die Wirksamkeit der Kühlung wurden mit Hilfe eines numerischen Models simuliert und nachgewiesen.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 95 (2000), Heft 3
 
Seite/n:     158-166
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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