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Europaweit gewinnt Leichtbeton wieder an Bedeutung. Die Weiterentwicklung in der Betontechnologie zur Bewältigung neuer Bauaufgaben, wie z. B. schwimmende Plattformen zur Ölförderung, führte zu Betonen, deren Rohdichte im Grenzbereich zwischen Normalbeton und Leichtbeton liegt. Zu ihrer Herstellung wird ein Gemisch aus dichtem Normalzuschlag und Leichtzuschlag verwendet. Seine im Vergleich zu Normalzuschlag höheren Kosten machen Überlegungen zur Optimierung der Betonzusammensetzung notwendig und zwingen zu einer vollen Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Leichtzuschlags. Der in diesem Artikel erläuterte wissenschaftliche Hintergrund des Trag- und Bruchverhaltens verschieden zusammengesetzter Betone bildet die Grundlage für die Entwicklung einer optimierten Betonzusammensetzung.
 
Erschienen in:     Beton- und Stahlbetonbau 95 (2000), Heft 7
 
Seite/n:     415-419
 
Sprache der Veröffentlichung:     Deutsch



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