Autor(en): | Hobst, E. |
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Kurzfassung: | Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist zum Standardwerkzeug des Statikers geworden. Die heutigen Praktiker berechnen mit einer Selbstverständlichkeit mechanische Systeme, deren Komplexität die Vorstellungskraft der früheren Ingenieurgenerationen übertrifft. Mit der FEM lassen sich beliebige Randbedingungen modellieren und sie gilt als "ausreichend genau". Singularitäten, die die gewohnt glatten FE-Lösungen stören, lassen Zweifel an der Universalität und Genauigkeit der FEM immer wieder aufkommen. Wie brauchbar sind die Ergebnisse der FE-Analyse von baumechanischen Modellen? Der Beitrag befaßt sich mit Problemen des praktischen Einsatzes der FEM im Stahlbetonbau, die immer wieder auftauchen und nicht immer einvernehmlich lösbar sind. |
Erschienen in: | Beton- und Stahlbetonbau 95 (2000), Heft 10 |
Seite/n: | 572-583 |
Sprache der Veröffentlichung: | Deutsch |
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