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Author(s):     
 
Busch, E.; Ehmann, R.; Steffens, K.
 
Title:     
 

 
Abstract:     
 
Für Standsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise müssen neben Geometrie, Belastung und Randbedingungen alle relevanten Werkstoffkenngrößen bekannt sein. Das prinzipielle Tragverhalten muß mathematisch beschreibbar sein, um eine - auch angenäherte - Lösung zu finden. Beim Nachweis vorhandener, oft geschädigter Brücken sind in manchen Fällen eine oder mehrere wichtige Voraussetzungen für den rechnerischen Standsicherheitsnachweis nicht bekannt oder unsicher zu bestimmen. Gründe: mangelhafte oder fehlende statische Unterlagen; Mängel in Werkstoffen und Bauausführung; geänderte (erhöhte) Anforderungen durch Umbau und Nutzungsänderung; erhebliche Differenzen zwischen verfügbarem mechanischem Rechenmodell und physikalischer Wirklichkeit. In derartigen Fällen lohnt es häufig, die (Standsicherheits)-Analyse durch experimentelle Nachweise in-situ am vorhandenen Bauteil/Bauwerk zu ergänzen. Der Beitrag beschreibt dieses hybride Konzept am Beispiel der Spannbetonbrücke Baiersdorf.
 
Source:     Bautechnik 72 (1995), No. 3
 
Page/s:     152-162
 
Language of Publication:     German



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