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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stritzke, Jürgen23. Dresdner Brückenbausymposium - nach wie vor mit hoher BeteiligungBautechnik10/2013685-694Berichte

Kurzfassung

Erstmals fand das Dresdner Brückenbausymposium an einer Exzellenzuniversität statt, denn die TU Dresden gehört zu den elf Universitäten, die in der 2. Phase der Exzellenzinitiative als Exzellenz-Universitäten ausgewählt wurden. Aber nicht nur im bundesweiten Wettbewerb um die Exzellenzinitiative war die TU Dresden erfolgreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte im März vergangenen Jahres mit, dass die TU Dresden die erfolgreichste Hochschule bei der Einwerbung von BMBF-Projekten sei. Laut Statistischem Bundesamt gehört die TU Dresden zu den Top 3 bei der Einwerbung von Drittmitteln überhaupt. Im aktuellen DFG-Förderatlas hat sich die TU Dresden um fünf Plätze verbessern können. Außerdem konnte sich die TU Dresden als die Nummer 1 der deutschen Universitäten auf dem Gebiet der Nanotechnologie beweisen (nach einem Material des Rektors der TU Dresden).
Pünktlich 9 Uhr eröffnete Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Direktor des Instituts für Massivbau der TU Dresden, am 12. März 2013 das 23. Dresdner Brückenbausymposium, nachdem schon am Vorabend das Treffen der Brückenbauer im Foyer des hiesigen Hörsaalzentrums stattgefunden hatte.
1 250 Gäste aus dem In- und Ausland waren gekommen, das Neueste über Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken zu hören.

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Stritzke, Jürgen23. Dresdner Brückenbausymposium - Nach wie vor mit hoher BeteiligungStahlbau10/2013775-784Berichte

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Holberndt, T.23. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau8/2004641-642Berichte

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23. Steinfurter StahlbauseminarBautechnik1/200466Termine

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23. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau1/200464Termine

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Real, Paulo Vila; Lopes, Nuno23rd International Colloquium on Stability and Ductility of Steel Structures, University of AveiroSteel Construction1/20231Editorials

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24. Aachener Bausachverständigentage: Außenwandkonstruktionen - Erfahrungen und ProblemeBautechnik1/199852Termine

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24. Aachener Baustofftag: Umweltverträglichkeit von BaustoffenBautechnik12/2000962Termine

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24. Bauphysikertreffen an der Hochschule für Technik StuttgartBauphysik5/2010326Aktuell

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Rug, W.24. Jahrestagung "Timber Structures".Bautechnik4/1992197Berichte

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24. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau7/2005553-555Berichte

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24.Österreichischer StahlbautagStahlbau9/2003693Termine

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Dornseif25 Jahre Aluminium-Brücke bei Lünen.Stahlbau8/1981251Berichte

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25 Jahre Bayerische Ingenieurekammer-BauStahlbau8/2015588Aktuell

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25 Jahre Deutsches Institut für Bautechnik - Europäisches Bauzentrum in BerlinBauphysik5/1993168Aktuelles

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Kurrer, K.-E.25 Jahre Fachgebiet WerkstoffmechanikStahlbau11/2001910Berichte

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Podleschny, R.25 Jahre IFBS - Industrieverband für Bausysteme im MetallleichtbauStahlbau5/2009358-363Fachthemen

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Der Metallleichtbau in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt. Konstruktionen aus Trapez-, Kassetten- und Wellprofilen sowie Sandwichelementen sind aus der modernen Industrie- und Gewerbearchitektur nicht mehr weg zu denken. Vor diesem Hintergrund hat die Industrie vor nunmehr 25 Jahren einen Interessenverband, den Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) gegründet, um die Metallleichtbauweise zu fördern und die Qualität der Gebäudehülle aus Metall zu steigern. Der IFBS ist inzwischen Regelsetzer für die Fachregeln des Metallleichtbaus und anerkannter Partner in allen Fragen rund um Dach und Wand aus Metall.
25 years of IFBS - an association for construction systems for light metal construction.
The light metal construction in Germany has developed into an important branch of industry in the past few decades. Modern industrial and commercial architecture would be unimaginable without structures consisting of trapezoidal, cassette and corrugated profiles, as well as sandwich panels. Against this background the industry founded an association - the IFBS - 25 years ago in order to promote light metal construction methods and improve the quality of the metal shell of the building. Today the IFBS makes the technical rules for light metal construction and is a recognised partner for all questions associated with roofs and walls made of metal.

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25 Jahre Industrieverband Kunststoff-Dach- und DichtungsbahnenBautechnik4/2003274-275Nachrichten

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25 Jahre Ingenieurkammer HessenBautechnik10/2011667Nachrichten

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25 Jahre RAL-Gütezeichen "Stahlhochbau"Stahlbau9/2002699Verbandsnachrichten

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25 Jahre Smoltczyk & PartnerBautechnik3/2001206Nachrichten

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25 Jahre Studiengesellschaft Stahlanwendung e. V.Stahlbau8/1994254Berichte

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Gertis, K.25 Jahre Zeitschrift BauphysikBauphysik1/20031Editorial

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Stürmer, Franka25 Years Jäger-Ingenieure / 25 Jahre Jäger-IngenieureMauerwerk2/2015170Firmen und Verbände

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Schubert, Wulf25 years of research and development at the Institute of Rock Mechanics and Tunnelling at Graz University of Technology / 25 Jahre Forschung und Entwicklung am Institut für Felsmechanik und Tunnelbau an der Technischen Universität GrazGeomechanics and Tunnelling3/2018203-212Topics

Kurzfassung

The Institute of Rock Mechanics and Tunnelling at the Graz University of Technology was founded in 1992. From the beginning, the primary focus of research and development was on Alpine tunnelling and slope stability issues, considering geological conditions and their impact on construction. The aim was to improve the current practice, as well as to reduce uncertainties. The research areas can be roughly grouped into rock mass characterization, improvement of monitoring data interpretation, ground behaviour assessment, as well as development and improvement of support elements. The research is documented in about 110 master theses and 30 doctoral theses, and approximately 350 papers.
Das Institut für Felsmechanik und Tunnelbau der Technischen Universität Graz wurde 1992 gegründet. Von Beginn an lag der Schwerpunkt der Entwicklung und Forschung auf dem Gebiet des alpinen Tunnelbaus und der Hangstabilität unter Berücksichtigung der geologischen Verhältnisse und der Auswirkungen auf den Bau. Ziel war, die gängige Praxis zu verbessern und die Unsicherheiten zu reduzieren. Die Forschungsgebiete können grob in die Bereiche Gebirgscharakterisierung, Verbesserung der Methoden der Messdateninterpretation, Gebirgsverhalten sowie Entwicklung und Verbesserung von Stützmitteln unterteilt werden. Die Ergebnisse sind in rund 110 Diplom- und Masterarbeiten sowie etwa 30 Dissertationen und 350 Artikeln dokumentiert.

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