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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Meyer, H.-G.90 Jahre FIW MünchenBauphysik5/2008279-280Editorial

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90 Jahre Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBPBauphysik3/2019177Aktuell

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90 Jahre grbvStahlbau10/2016707-708Firmen und Verbände

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Ummenhofer, Thomas; Misiek, Thomas90 Jahre Innovationen im Stahl- und LeichtbauStahlbau8/2011553Editorial

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Kurrer, Karl-Eugen90 Jahre STAHLBAU - Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmetStahlbau4/2018407Berichte

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Strehl, Christian90 Jahre Stahlbau 1928-2018: Rückblick auf eine ErfolgsgeschichteStahlbau11/20181134-1138Berichte

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Ruff, Daniel C.90 Jahre Stahlbau an der Versuchsanstalt in KarlsruheStahlbau8/2011554-560Fachthemen

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Die Berufung von Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber an die Technische Hochschule Karlsruhe im Jahr 1921 markierte den Startschuss des “Prüfraum Gaber“, aus dem später die Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine hervorging. Heute ist die Versuchsanstalt Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und besteht aus den Abteilungen Holzbau und Baukonstruktionen sowie Stahl- und Leichtbau. Im folgenden Beitrag wird auf die Geschichte dieser Einrichtung in Bezug auf den Fachbereich Stahlbau zurückgeblickt.

90 years Steel Construction at the research centre in Karlsruhe, Germany.
The appointment of Prof. Dr.-Ing. Ernst Gaber to the University of Technology at Karlsruhe in 1921 gave the go-ahead for the “Testing Room Gaber”, from which the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine (Research Centre for Steel, Timber and Masonry) developed later. Today, the research center is part of Karlsruher Instituts für Technologie (Karlsruhe Institute of Technology, KIT) consisting of the departments Wood Construction and Structural Design as well as of Steel and Lightweight Structures. In the following contribution it is looked back on the history of this institution related to Steel Construction.

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90 Jahre VBIBauphysik3/199494Aktuelles

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Wapenhans, W.92. Erfahrungsaustausch des Arbeitskreises "Schadenfreies Planen und Bauen im konstruktiven Ingenierbau"Bautechnik3/2004217-218Berichte

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92. Erfahrungsaustausch des Arbeitskreises "Schadenfreies Planen und Bauen im konstruktiven Ingenieurbau"Beton- und Stahlbetonbau4/2004333-334Information

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Wapenhans, W.92. Erfahrungsaustausch des Arbeitskreises "Schadenfreies Planen und Bauen im konstruktiven Ingenieurbau"Stahlbau3/2004211-212Berichte

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92. Tagung des Arbeitskreies "Schadensfreies Planen und Bauen im Ingenieurbau"Beton- und Stahlbetonbau9/2003A24Tagungen

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Nübel, K.; Enoekl, V.920 km Feste Fahrbahn Bauart Züblin für die Neubaustrecke Zhengzhou-Xi'anBautechnik4/2008277-281Berichte

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Galler, Robert9th Austrian Tunnel Day / 9. Österreichischer TunneltagGeomechanics and Tunnelling6/2014642-643Editorial

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Kurrer, K.-E.9th International Symposium on Tubular StructuresStahlbau7/2001502Berichte

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9th International Symposium on Tubular StructuresStahlbau2/2001140Termine

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9th International Symposium on Tubular StructuresStahlbau11/1999956Termine

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9th International Symposium on Tubular Structures Tubular Architecture in the 21st CenturyStahlbau10/2000820Termine

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Klingelhöfer, Tina:envihab Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Köln - Schwerelosigkeit mit Stahl gebautStahlbau10/2014718-721Fachthemen

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Die große Flexibilität für wechselnde wissenschaftliche Anforderungen wird durch ein weitspannendes, raumhohes und umlaufend auskragendes Stahlfachwerk ermöglicht. Der steife Dachkörper ruht auf regelmäßig angeordneten Stahlverbundstützen in der Nutzebene. Der Synergieeffekt aus der doppelten Funktion des Daches als Tragwerk und großzügiger Technikzentrale trägt zur Nachhaltigkeit des Gebäudes bei. Die flächig angeordneten technischen Anlagen erlauben die individuelle Anbindung der einzelnen Module, die Belegung kann sich den wandelnden Wissenschaftsanforderungen anpassen und vielfältige Nutzungsszenarien ermöglichen. Im Beitrag wird aus der Sicht der ausführenden Stahlbaufirma Christmann

:envihab Institute for aviation and space medicine Cologne - Zero gravity build with steel.
The great flexibility for changing scientific demands is made possible with a long spanning, story high and circumferentially cantilevering steel lattice. The stiff roof structure rests on regularly arranged composite columns in the actual building space below. The synergy effect of the double function as roof structure and spacious utility floor contributes to the sustainability of the building. The distributed technical equipment allows the individual connection of modules, which can be adjusted according to changing scientific requirements and hence allows various utilization scenarios. In this paper the technical challenges are described from the point of view of the steel contractor Christmann

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Cohen, Julie MarkA U.S. phenomenon: Tall, Slender Bridge Rocker BearingsStahlbau12/2013931-933Berichte

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Eitelberger, Johannes; Dorrer, GüntherA 14 Eldetalbrücke - Besonderheiten aus der Sicht des StahlbausStahlbau10/2018954-961Fachthemen

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Die neue Eldetalbrücke ist ein wichtiger Teil des Lückenschlusses der deutschen Bundesautobahn A 14. Sie besteht aus zwei parallel verlaufenden Teiltragwerken in Stahlverbundbauweise. Die vier Hauptträger der Brücke sind als Stahlhohlkästen ausgebildet, die im Bereich der beiden größten Spannweiten voutenförmig nach unten erweitert sind. Insgesamt liegt die Brücke auf 14 Achsen auf, die aufgrund der schwierigen Baugrundverhältnisse auf Großbohrpfählen gelagert sind. Die zwei Lagerachsen mit den größten Vouten sind als Besonderheit als semi-integrale Verbundpfeiler ausgebildet, deren Planung und Bau eine Herausforderung für alle Beteiligten darstellten. Zusätzliche Einschränkungen bei der Zugänglichkeit erforderten kreative Lösungen bei der Stahlbaumontage. Mit einer Gesamtlänge von 506 m zählt die fertiggestellte Eldetalbrücke zu den größten Brückenbauwerken in Mecklenburg-Vorpommern.

The A 14 Eldetalbrücke - special features of the structural steelwork.
The new Eldetal Bridge forms an important part of the German Bundesautobahn A 14. The basic configuration of its dual carriageways is that of a reinforced concrete deck slab on top of in total four box girders with rectangular cross sections. In the largest spans, the box girders are haunched in elevation with a curved soffit. In total, the bridge is supported in 14 bearing axes; due to difficult soil conditions, the majority of them is founded on concrete piles. As a special feature, the two bearing axes next to the main span are designed as integral pillars; their construction was a challenge for the project partners. In addition, limited accessibility of some areas of the building site required several smart solutions during assembly. With an overall length of 506 m the Eldetal Bridge is one of the biggest bridges in the federal state of Mecklenburg-Vorpommern.

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A 14: Beginn der bauvorbereitenden Arbeiten für neue Muldebrücke GrimmaBeton- und Stahlbetonbau3/2022205Nachrichten

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A Biographical Dictionary of Civil Engineers in Great Britain an Ireland. Vol. 1: 1500-1830 (Hrsg.: A. W. Skempton u. a.)Bautechnik12/2002888-889Bücher

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Simões da Silva, Luis; Jordão, Sandra; Simões, RuiA component model for welded beam-to-column joints with beams of unequal depthStahlbau4/2012290-303Fachthemen

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In many practical situations, internal nodes connect beams with unequal depth whenever the span lengths are not uniform. Following the methodology defined in EC 3-1-8, this paper presents a component model that is able to reproduce accurately the complex behavior of welded beam-to-column joints with beams of unequal height, which corresponds to a node configuration that is not yet covered in the EC 3 design rules. Based on an experimental program carried out at the University of Coimbra, the relevant components for the column web panel under a non-uniform stress state are characterized, leading to the development of a new design procedure that extends the scope of EC 3-1-8.

Ein Komponenten-Modell für geschweißte Träger-Stützen-Verbindungen mit Trägern ungleicher Höhe.
In vielen praktischen Situationen verbinden bei unterschiedlichen Spannweiten innere Knoten Träger ungleicher Höhe. Entsprechend der in EC 3-1-8 festgelegten Methodik stellt dieser Aufsatz ein Komponentenmodell für eine genaue Nachbildung des komplexen Verhaltens geschweißter Träger-Stützen-Verbindungen mit Trägern ungleicher Höhe vor, was einer Knotenkonfiguration entspricht, die durch die EC 3-Bemessungsregeln noch nicht abgedeckt ist. Auf Grundlage umfangreicher Versuchsserien an der Universität von Coimbra werden die Komponenten für die Stützenstege unter ungleichmäßiger Belastung modelliert, was zur Formulierung eines neuen Bemessungsverfahrens führt, das den Umfang der im EC 3-1-8 dargestellten Möglichkeiten signifikant erweitert.

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Simon, Pavel; Hrdlicka, Libor; Dráb, Ales; Zverina, VojtechA composite dowel bridge in the Czech Republic - Development, optimization and implementation of a railway bridgeSteel Construction3/2016191-199Articles

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The floods in the Czech Republic in the last few decades have resulted in a significant number of bridges having to be rebuilt. Unfortunately, the work meant long-term traffic closures for railway bridges, coupled with significant costs for renovation and for providing alternative transport services. As a result, the minimum clear headroom above the design flood level required for new bridges and for reconstructing existing bridges has been increased. This initiated a search for new approaches to designing individual parts of bridge crossings, aiming to comply with the stricter conditions. The research aims to decrease costs in comparison with the costs of raising the finished grade level of the railway, especially at places where adjacent sections such as railway stations etc. are connected.

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