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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
DGGT-Mitteilungen: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020325-327DGGT-Mitteilungen

Kurzfassung

Fachsektionstage Geotechnik 2021 in Würzburg
DGGT-Mitgliederversammlung ins Jahr 2021 verschoben
37. Baugrundtagung 2022 in Wiesbaden
Aktuelles aus Fachsektionen und Arbeitskreisen der DGGT
ISSMGE International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering
ISRM International Society for Rock Mechanics and Rock Engineering
IAEG International Association for Engineering Geology and the Environment
IGS International Geosynthetics Society
DGGT-Geschäftsstelle
Aus der DGGT-Nachwuchsförderung
Die Arbeitsgruppe “Junge Geotechniker” zum Wandel der Arbeitsgruppe und zu anstehenden Herausforderungen

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Prof. Richard A. Herrmann 70 Jahregeotechnik4/2020327-328Persönliches

Kurzfassung

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CBTR-Nachrichten: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020328-329CBTR-Nachrichten

Kurzfassung

Tiefbaurechtspreisträger und CBTR-Beirat Prof. Dr.-Ing. Martin Ziegler emeritiert
CBTR-Vorstand Dr. Florian Englert Kandidat für den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V.
CBTR-Tagung 2021: Präsenz- oder Online-Tagung?
Großkommentar zur VOB Teil C erscheint im Januar 2021
Kooperationspartner www.baurechtsuche.de startet mit neuem Design

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Das aktuelle Urteil: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020329-332CBTR-Nachrichten

Kurzfassung

Bedenkenmitteilung - nicht zu unterschätzen
Wann haftet die Baufirma für Mangelfolgen?
Material zu günstig - Angebotsausschluss?
Qualität - was schuldet das Bauunternehmen wann?
Was ist mit der Pauschale bei Mindermengen?
Recyclingmaterial: Auch ein bisschen Asbest ist zu viel
Der Pauschalpreis ist des Nachtrags Tod?
Bauherr schreibt Material vor - haftet die Baufirma trotzdem?
Kann der AG nachträglich Fristen festlegen?

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Technisches Positionspapier "BIM im Spezialtiefbau" - Anforderungen an die Fachmodellegeotechnik4/2020333Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Termine: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020333-334Termine

Kurzfassung

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Reviewer: geotechnik 4/2020geotechnik4/2020333Reviewers

Kurzfassung

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Titelbild: Mauerwerk 4/2020Mauerwerk4/2020Titelbild

Kurzfassung

Zum Titelbild:
Das neue Zuidplein-Theater, dessen Entwurf auf das niederländische Büro De Zwarte Hond zurückzuführen ist, ist Teil des Hart van Zuid, einer öffentlich-privaten Partnerschaft, die sich um den Zuidplein und den Veranstaltungskomplex Ahoy in Rotterdam konzentriert. Das neue Theater wurde als Ersatz für das angrenzende Bestandsgebäude aus dem Jahr 1952 errichtet, bedeutet nach Fertigstellung allerdings viel mehr als “Lückenbüßer” für die Stadt Rotterdam und das Leben in ihr. Als öffentliches Gebäude mit vielseitigem Angebot im Zentrum des Hart van Zuid übernimmt es zukünftig eine wichtige soziale Rolle in Rotterdam. Die äußere Erscheinung des Neubaus ist geprägt durch ein Wechselspiel aus Geschlossenheit und Halbtransparenz, einen Mix aus Klinker und Aluminium. Die Uelsener Klinkermanufaktur Deppe Backstein hat den Ziegel eigens für das neue Veranstaltungshaus entwickelt.
Weitere Informationen: www.deppe-backstein.de
Foto: Scagliola Brakkee

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Inhalt: Mauerwerk 4/2020Mauerwerk4/2020Inhalt

Kurzfassung

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Schermer, DetleffEin turbulentes JahrMauerwerk4/2020193Editorial

Kurzfassung

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Butenweg, Christoph; Marinkovi , MarkoAusfachungen aus Ziegelmauerwerk in Stahlbetonrahmentragwerken unter ErdbebenbeanspruchungMauerwerk4/2020194-205Aufsätze

Kurzfassung

Stahlbetonrahmentragwerke mit Ausfachungen aus Mauerwerk weisen nach Erdbeben häufig schwere Schäden auf. Gründe hierfür sind die Beanspruchungen der Ausfachungswände durch die aufgezwungenen Rahmenverformungen in Wandebene und die gleichzeitig auftretenden Trägheitskräfte senkrecht zur Wandebene in Kombination mit der konstruktiven Ausführung des Ausfachungsmauerwerks. Die Ausfachung wird in der Regel knirsch gegen die Rahmenstützen gemauert, wobei der Verschluss der oberen Fuge mit Mörtel oder Montageschaum erfolgt. Dadurch kommt es im Erdbebenfall zu lokalen Interaktionen zwischen Ausfachung und Rahmen, die in der Folge zu einem Versagen einzelner Ausfachungswände oder zu einem sukzessiven Versagen des Gesamtgebäudes führen können. Die beobachteten Schäden waren die Motivation dafür, in dem europäischen Forschungsprojekt INSYSME für Stahlbetonrahmentragwerke mit Ausfachungen aus hochwärmedämmenden Ziegelmauerwerk innovative Lösungen zur Verbesserung des seismischen Verhaltens zu entwickeln. Der vorliegende Beitrag stellt die im Rahmen des Projekts von den deutschen Projektpartnern (Universität Kassel, SDA-engineering GmbH) entwickelten Lösungen vor und vergleicht deren seismisches Verhalten mit der traditionellen Ausführung der Ausfachungswände. Grundlage für den Vergleich sind statisch-zyklische Wandversuche und Simulationen auf Wandebene. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die erdbebensichere Auslegung von Stahlbetonrahmentragwerken mit Ausfachungen aus Ziegelmauerwerk abgeleitet.

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Triller, Petra; Toma evi , Miha; Gams, MatijaScheibenschubversuche an Ziegelmauerwerk mit unterschiedlichen VersuchsrandbedingungenMauerwerk4/2020206-214Berichte

Kurzfassung

Um das Schubtragverhalten von Mauerwerkswänden in Versuchen realistisch abzubilden, sollten die Versuchsrandbedingungen möglichst den Verhältnissen in Gebäuden entsprechen. Andernfalls würden in den Versuchen ein unrealistisches Verhalten und möglicherweise unzutreffende Bruchmechanismen erzielt. Zur Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Versuchsrandbedingungen wurden am ZAG Ljubljana acht Wände aus Ziegelmauerwerk mit Normalmauermörtel unter vier unterschiedlichen Randbedingungen auf Scheibenschub geprüft. Die Versuchsergebnisse zeigen den deutlichen Einfluss der Versuchsrandbedingungen auf die Tragfähigkeit und Verformungsfähigkeit der Wände.

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Gigla, BirgerBestimmung der Druckfestigkeit von vorhandenem MauerwerkMauerwerk4/2020215-226Berichte

Kurzfassung

Die charakteristische Druckfestigkeit von Mauerwerk ist abhängig von der Druckfestigkeit von Mauersteinen und -mörtel sowie von den Verbundeigenschaften der Lagerfugen. Bei vorhandenem Mauerwerk ist aus denkmalpflegerischen oder wirtschaftlichen Gründen nur eine begrenzte Probenentnahme möglich. Eine besondere Schwierigkeit liegt in der nachträglichen Bestimmung der Mörteldruckfestigkeit und der Verbundeigenschaften. Daher wird die Mauerwerkdruckfestigkeit durch Bohrkernproben ermittelt, die sowohl Stein- als auch Fugenanteile enthalten. Das hier vorgestellte Berger-Verfahren wird bereits seit den 1990er Jahren angewendet und beruht auf dem Vergleich der Spaltzugfestigkeiten eines Fugenbohrkerns und der Mauersteine. Der vorliegende Bericht ist die überarbeitete deutsche Fassung einer Veröffentlichung auf der internationalen Konferenz 17th IB2MaC, 2020 (http://17ibmac.com) und ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über empfehlenswerte Verfahren zur nachträglichen Ermittlung der Mauerwerkdruckfestigkeit.

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Wertenbroch, Axel; Ötes, AtillaVerstärkungsmethode für aussteifende Mauerwerkswände in ErdbebengebietenMauerwerk4/2020227-237Berichte

Kurzfassung

Zur Verbesserung des Tragverhaltens von aussteifenden Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkung wurde an der TU Dortmund eine neuartige Verstärkungsmethode entwickelt. Dünne textilbewehrte Betonelemente, die mittels mechanischer Verbindungsmittel an der Mauerwerkswand befestigt werden, führen zu einem Wandsystem, das nicht nur die Anforderungen an Integrität und Tragwiderstand erfüllt, sondern auch ein duktiles Grenztragverhalten entwickelt. Nach der Vorstellung des Konzepts und der Konstruktionsprinzipien werden anhand der Ergebnisse experimenteller und rechnerischer Untersuchungen die Kapazität sowie die Wirkungsweise dieses Verstärkungssystems detailliert vorgestellt. Besonders instruktiv sind dabei die Erdbebensimulationsversuche an geschosshohen Wänden mit dem direkten Vergleich zwischen unverstärkten und verstärkten Mauerwerkswänden. Nach der genaueren Beschreibung des Tragverhaltens und der Systemvoraussetzungen wird die Wirksamkeit des Verstärkungssystems für ein Gebäude mit aussteifenden Mauerwerkswänden mittels vergleichender Erdbebenberechnung identifiziert.

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Voit, Klaus; Neyer, Andreas; Schwenn, Michael; Zeman, OliverExperimentelle Ermittlung von Reibungsbeiwerten bei Steinstützkörpern aus NatursteinMauerwerk4/2020238-247Berichte

Kurzfassung

Böschungs-, Ufer- und Sohlsicherungen aus Naturstein erfreuen sich als naturnahe konstruktive Maßnahmen zunehmender Beliebtheit. Hinsichtlich ihrer Wirkungsweise können Steinkonstruktionen unterschieden werden in (1) solche mit stützender Wirkung, welche durch Schlichten oder Setzen errichtet werden, und in (2) Steinkörper und Berollungen, deren Herstellung durch Schütten oder Werfen erfolgt und die rein durch ein Beschweren der Böschung wirken. Bei Steinstützkörpern handelt es sich generell um vergleichsweise flexible Konstruktionen, die Verformungen im Dezimeterbereich aufnehmen können. Dabei erfolgt die Kraftübertragung im unvermörtelten Zustand von Stein zu Stein bzw. bei Versetzen der Steine im Mörtelbett über die Mörtelfuge. Durch die Reibung bzw. Reibungskraft zwischen den Steinen bzw. Mörtel und Stein können Schubkräfte übertragen bzw. aufgenommen werden, die bspw. einem auftretenden Erddruck entgegenwirken.
Für Steinstützkörper gibt es bislang einige bestehende Ansätze für deren Bemessung, es wird jedoch nicht spezifisch auf den Nachweis der inneren Standsicherheit (Gleiten und Kippen in der Lagerfuge, mechanisches Steinversagen) eingegangen. Bei gegenständlichem Forschungsvorhaben wird versucht, Kennwerte für die Bemessung von Steinstützkörpern experimentell zu erfassen, um in einem nächsten Schritt Rückschlüsse auf die innere Standsicherheit von Steinstützkörpern ziehen zu können.

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Krüger, Markus; Lehmann, FrankInstrumentiertes Feuchtemonitoring von historischen Bauwerken mittels elektrischer ImpedanzspektroskopieMauerwerk4/2020248-253Berichte

Kurzfassung

Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte zum Erhalt historischer Bauwerke wurde ein drahtloses Monitoringsystem für die kontinuierliche Bauwerksüberwachung entwickelt. Das System erlaubt die Verwendung einer Vielzahl von verschiedenen Sensoren sowohl zur Erfassung der Einwirkungen bzw. Umweltbedingungen, denen die historischen Objekte ausgesetzt sind, als auch der Bauwerksreaktion bzw. der Veränderungen am Bauwerk. Feuchtebedingte Schäden spielen dabei eine bedeutende Rolle und verursachen sehr hohe Kosten. Im vorliegenden Beitrag werden die Grundlagen zur instrumentierten Dauerüberwachung mittels drahtloser Sensornetze zur präventiven Konservierung vorgestellt und die Besonderheiten diskutiert, die auch bei der Weiterentwicklung von Monitoringsystemen berücksichtigt werden können. Die elektrische Impedanzspektroskopie bzw. Impedanzmessungen stellen dabei eine kostengünstige Möglichkeit zur qualitativen Feuchtemessung dar.

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MAUERWERK aktuell 4Mauerwerk4/2020254-259Mauerwerk aktuell

Kurzfassung


Nachrichten
: Werthaltiges Zuhause für Generationen - mit Ziegel
Ziegel - ein nachhaltig überzeugender Baustoff
Kindgerechtes Bauen mit Mauerwerk
Recycling von Polyurethan - gut für Umwelt und Wirtschaft
Kalksandstein bleibt Marktführer im mehrgeschossigen Wohnungsbau
Historisches Juwel mit wohl ältester Arrestzelle für Studenten - Hitzler Ingenieure steuert die ungewöhnlichen Sanierungsarbeiten

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Titelbild: Stahlbau 4/2020Stahlbau4/2020Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Direkt am Salzburger Kurgarten gelegen, wurde der Neubau des Badehauses Paracelsus als begehbare Erweiterung des Parks geplant. Verantwortlich zeichnet dafür das Wiener Architekturbüro “BERGER + PARKKINEN”. Zur Realisierung der ausgefallenen Optik - mit viel Schwung und Leichtigkeit, war eine sehr spezifische Kombination aus Stahl und Beton erforderlich, die sich in den Stahlverbunddecken SUPERHOLORIB® der Montana Bausysteme AG fand. Das System vereint die Eigenschaften von Stahl und Beton in perfekter Weise, und: die Elemente sind zudem sehr flexibel und konnten einfach und ohne großen Aufwand vor Ort zugeschnitten werden. Die teilweise verschachtelten und gewölbten Dachflächen des neuen Paracelsusgebäudes waren so wie geplant umsetzbar. (Foto: montana)

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Inhalt: Stahlbau 4/2020Stahlbau4/2020Inhalt

Kurzfassung

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Nachhaltigkeit im Stahlbau 2020Stahlbau4/20201-36Sonderheft

Kurzfassung

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Ummenhofer, ThomasVerbindungen machen aus Bauteilen TragwerkeStahlbau4/2020303Editorials

Kurzfassung

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Kalkowsky, Florian; Glienke, Ralf; Blunk, Christoph; Dörre, Maik; Henkel, Knuth-MichaelZur Bemessung von Scher-/Lochleibungsverbindungen mit Blindnieten im StahlbauStahlbau4/2020304-325Aufsätze

Kurzfassung

Mit der Entwicklung von Blindnieten mit Nenndurchmessern d > 6,4 mm ist eine steigende Tendenz der Anwendung im Stahlbau zu erkennen. Gründe für die verbreiterte Anwendung lassen sich vor allem in den Vorteilen gegenüber den klassischen Fügeverfahren finden. Blindniete werden überall dort eingesetzt, wo bspw. das Schweißen oder Schrauben technologisch oder konstruktiv bedingt nicht eingesetzt werden kann oder unwirtschaftlich ist. Bislang existieren seitens der Bemessung und Ausführung von Stahlbauten gemäß DIN EN 1993-1-8 bzw. DIN EN 1993-1-9 sowie DIN EN 1090-2 für Blindnietverbindungen keine allgemeingültigen normativen Vorgaben, sodass auf bauaufsichtliche Verwendbarkeitsnachweise (ETA, abZ/aBG, ZiE) zurückgegriffen werden muss.
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse aus systematischen Untersuchungen zur Scher-/Lochleibungstragfähigkeit und zur Schwingfestigkeit von Blindnieten und den damit hergestellten Verbindungen vorgestellt. Ziel der Untersuchungen war die Erweiterung der im Stahlbau bestehenden Bemessungs- und Ausführungsregeln nach der Normenreihe DIN EN 1993 bzw. DIN EN 1090 für Blindnietverbindungen, um zukünftig einen rein rechnerischen Nachweis gegen Querkraftbeanspruchung zu erlauben. Des Weiteren galt es, allgemeingültige Kerbfallklassen gemäß der DIN EN 1993-1-9 für die verschiedenen Blindniettypen und damit hergestellten Verbindungen zu definieren, um so auch den Ermüdungsnachweis nach dem Vorbild des Eurocode 3 zu ermöglichen.

Design and execution of bearing type shear connections with blind rivets in steel construction
With the development of blind rivets with a nominal diameter of d > 6.4 mm accompanies with an increasing tendency for use in steel construction. Reasons for the extended application are mainly the advantages over the classic joining technologies. Blind rivets are used wherever classic joining technologies, such as welding or screwing are not applicable or uneconomical for technological or structural reasons. Unfortunately, there are no adequate normative guidelines for the design and execution of blind rivet connections in accordance with DIN EN 1993-1-8, DIN EN 1993-1-9 and DIN EN 1090-2. Because of this approvals (ETA, abZ/aBG, ZiE) must be used for applications regulated by the building authorities.
In this article, the results of systematic investigations on the shear bearing resistance and the fatigue strength of blind rivets and blind rivet connections are presented. The aim of the investigations was to extend the existing design and execution rules in steel construction according to the DIN EN 1993 and DIN EN 1090 to blind rivet connections in order to allow a purely analytical proof of bearing type connections in future. Furthermore, it was a matter to define detail categories in accordance with DIN EN 1993-1-9 for the different types of blind rivets and connection with blind rivets, in order to enable the fatigue strength verification based on the model of Eurocode 3.

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Stahlbau Quiz: Lernen & Bücher gewinnenStahlbau4/2020325Stahlbau Quiz

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Stranghöner, Natalie; Jungbluth, Dominik; Afzali, Nariman; Abraham, ChristophVorgespannte Schraubverbindungen aus nichtrostendem StahlStahlbau4/2020326-338Aufsätze

Kurzfassung

Die Verwendung von vorgespannten Schraubverbindungen aus nichtrostendem Stahl ist in vielen Sonderfällen aus Gründen der Gebrauchstauglichkeit oder der Tragfähigkeit wünschenswert, z. B. beim Einsatz in besonders korrosiver Umgebung oder in Konstruktionen aus nichtrostendem Stahl. Die Verwendung von Schraubengarnituren aus nichtrostendem Stahl ist jedoch aus mehreren Gründen durch DIN EN 1090-2 auf nicht vorgespannte Verbindungen beschränkt. Ressentiments bestehen nach wie vor gegenüber dem Einsatz in vorgespannten Verbindungen aufgrund befürchteter hoher Vorspannkraftverluste sowie der Problematik des Kaltverschweißens (Fressen). Darüber hinaus existieren am Markt derzeit keine Garnituren analog zur Normenreihe DIN EN 14399, welche seitens des Herstellers auf die Eignung zum Vorspannen geprüft werden und auch eine entsprechende kalibrierte Schmierung aufweisen. DIN EN 14399-1 ist zudem auf den Einsatz von Schrauben aus Kohlenstoffstahl beschränkt, sodass auch hier normativ eine Verfahrensprüfung für den Einsatz durchzuführen ist. Der vorgestellte Beitrag soll einen Einblick in die Möglichkeiten der Verwendung von Schraubverbindungen aus nichtrostendem Stahl in vorgespannten Verbindungen im Allgemeinen und in gleitfesten Verbindungen im Speziellen geben. Ferner wird dem Anwender eine Hilfestellung und ein Leitfaden für das Vorgehen innerhalb einer Verfahrensprüfung durch die “Bolt Tightening Qualification Procedure” (BTQP) als Ergänzung zu den Regelungen der DASt-Richtlinie 024 gegeben.

Preloaded bolted connections made of stainless steel
The application of preloaded bolted connections made of stainless steel is demanded in reasons of serviceability or ultimate limit state, e. g. when used in particularly corrosive environments or in stainless steel structures. However, based on EN 1090-2 the use of bolting assemblies made of stainless steel is restricted to non-preloaded bolted connections for several reasons. Resentment still exists against the application of stainless steel bolting assemblies in preloaded connections due to the expected high preload losses and the problem of cold welding (“seizure”). In addition, there are currently no bolting assemblies available on the market comparable to the DIN EN 14399 standards, which are tested by the manufacturer for suitability for preloading including the application of a calibrated lubrication. The main product standard for high-strength structural bolting assemblies for preloading of bolted connections in steel structures, EN 14399-1, is also limited to the application of bolts made of carbon steel, so that the use is also restricted there. Consequently, procedure tests must be carried out for every application scenario. The presented contribution shall give an insight into the possibilities of the application of stainless steel in preloaded bolted connections in general, and in slip-resistant connections in particular. In addition, assistance and guidance for the approach within a procedure test is given by the “Bolt Tightening Qualification Procedure (BTQP)” as a supplement to the regulations of the DASt-Guideline 024.

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Stahlbau Quiz: Lernen & Bücher gewinnenStahlbau4/2020338Stahlbau Quiz

Kurzfassung

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