Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 3/2021 | 260 | Veranstaltungskalender | |
Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | Titelbild | ||
KurzfassungZum Titelbild: x | |||||
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | Inhalt | ||
Pürgstaller, Andreas | Wertschätzende Interaktion zwischen Erfahrung und Digitalisierung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 159 | Editorials |
Schuler, Harald; Meier, Florian; Trost, Burkhart | Monitoring der Gerbergelenke im Erhaltungsprojekt Grenzbrücke Basel | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 160-169 | Aufsätze |
KurzfassungDie Überwachung (Monitoring) von Bauwerken kann einen Betrag dazu leisten, Schäden rechtzeitig zu erkennen und mehr Sicherheit für die Nutzer von Infrastrukturbauwerken zu schaffen [1-3]. Dabei ist es sinnvoll, ausgewählte neuralgische Punkte des Tragwerks zu überwachen, um die Datenmenge nicht zu groß werden zu lassen und die Übersichtlichkeit zu erhalten. Sensoren können zusätzliche Informationen über Zustand, Einwirkungen oder Umwelteinflüsse (z. B. Temperaturverformungen) eines Bauwerks zur Verfügung stellen. Im Rahmen des hier beschriebenen Erhaltungsprojekts, Grenzbrücke Basel, wurden die Gerbergelenke im Bereich der Konsolbänke durch nachträglich eingebrachte und vorgespannte diagonale Zugstangen verstärkt. An diesem neuralgischen Punkt des Tragwerks wurden faseroptische Dehnungs- und Temperatursensoren auf den Verstärkungsstäben installiert, um mehr Informationen über die Beanspruchung der Zugstangen zu erhalten. Ein Warnsystem konnte für den Fall einer Überbeanspruchung des Gerbergelenks installiert werden. Dieser Aufsatz stellt das Konzept des Überwachungssystems, die installierte faseroptische Messtechnik und die Kalibrierung durch die Überfahrt von definiert beladen LKW vor. x | |||||
Stadt Konstanz plant Gebäudesanierungen mit PLAN4-Software Lösung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 169 | Nachrichten | |
Reiterer, Michael; Strauss, Alfred; Kari, Hannes | Ansätze zur performancebasierten Zustandsbeurteilung und Lebensdauerprognose von Ingenieurkonstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 170-182 | Aufsätze |
KurzfassungEs werden neue innovative Ansätze zur performancebasierten Zustandsbeurteilung und Lebensdauerprognose von Ingenieurkonstruktionen auf Grundlage eines hybriden und modellbasierten Zuverlässigkeitsindex vorgestellt. Die Methode beruht auf der Zusammenführung der Ergebnisse aus rein visuellen Zustandsprüfungen von Ingenieurkonstruktionen mit vorhandenem Expertenwissen aus Versuchen und Berechnungen. Mittels Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) werden die Zustandsklassen aus der heuristischen visuellen Inspektion und das vorhandene Expertenwissen zur verfeinerten Ermittlung des zustandsabhängigen Zuverlässigkeitsindex unter Berücksichtigung der entsprechenden Schadensfolgeklassen (CCn) bei einem bestimmten Lebensalter der Konstruktion herangezogen. Es werden vier unterschiedliche Modelle für die Prognose der zukünftig sich ergebenden Zustandsentwicklung/Degradation und der zu erwartenden Lebensdauer der betrachteten Ingenieurkonstruktion vorgestellt. Diese methodischen Ansätze werden am Beispiel einer bei Zugvorbeifahrt hochgradig dynamisch beanspruchten Lärmschutzwandkonstruktion der Bahn zur Zustandsbeurteilung und Lebensdauerprognose skizziert. x | |||||
Neue Hochbau-Projektaufträge für Implenia | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 182 | Nachrichten | |
Küttenbaum, Stefan; Maack, Stefan; Braml, Thomas; Taffe, Alexander; Strübing, Thorsten | Bewertung von Bestandsbauwerken mit gemessenen Daten, Teil 2 - Berechnung der Tragwerkszuverlässigkeit unter Einbeziehung der ZfP-Messergebnisse | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 183-199 | Aufsätze |
KurzfassungDurch die Einbeziehung von gemessenen Daten bei der Bewertung von bestehenden Bauwerken können Unsicherheiten bei der Beurteilung des Tragverhaltens reduziert werden, ohne das normative Zuverlässigkeitsniveau einzuschränken. Informationen sind die wesentliche Grundlage für die Analyse der Zuverlässigkeit von Tragwerken. Umso wichtiger ist die Kenntnis über die Präzision und die Richtigkeit der verwendeten Informationen. Aus messtechnischer Sicht kann ein Messwert, dem keine Messunsicherheit beigeordnet wurde, als wertlos erachtet werden. Liegt ein vollständig dokumentiertes Messergebnis vor, so ist die Qualität der gemessenen Information bekannt und deren Vergleichbarkeit gewährleistet. In diesem Beitrag wird am Beispiel einer Spannbetonbrücke und zweier Grenzzustände gezeigt, wie Messergebnisse aus der zerstörungsfreien Prüfung in probabilistische Nachweise von Bestandsbauwerken einfließen können und welche Auswirkungen die Implementierung von gemessenen Daten bei der Bewertung von Bestandsbauwerken haben kann. x | |||||
Maack, Stefan; Küttenbaum, Stefan; Epple, Niklas; Aligholizadeh, Mohammad | Die Ultraschall-Echomethode - von der Messung zur bautechnischen Kenngröße - Studie zur Leistungsfähigkeit der Messmethode am Referenzmaterial Polyamid und an Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 200-211 | Aufsätze |
KurzfassungZerstörungsfreie Prüfverfahren liefern wichtige Informationen zur Beurteilung von Bauwerken. Mit ihnen können Materialeigenschaften bestimmt oder die innere Struktur von Bauteilen beschrieben werden. Für letzteres werden in der Regel Volumenverfahren angewandt. Einen besonderen Stellenwert haben in der Praxis die Radar- und die Ultraschall-Echoverfahren. Ihre Anwendung erfordert lediglich eine einseitige Zugänglichkeit zum Bauteil. Zudem lassen sich zahlreiche unterschiedliche Prüfaufgaben lösen. Zum Stand der Technik gehören beispielsweise die Ortung von Bewehrung und Spannkanälen, die Bestimmung der Dicke von Bauteilen oder die Fehlerlokalisierung. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie mithilfe von Ultraschall-Echomessungen gesammelte Messwerte in ein quantitatives Messergebnis überführt werden können, das wiederum in ingenieurtechnische Berechnungen einfließen kann. Einleitend werden die Prüfmethode und die Messtechnik erläutert. Anschließend wird das Vorgehen von der Auswertung der Messergebnisse bis zur Bestimmung der bautechnischen Kenngröße - Bauteildicke - gezeigt. Abschließend wird die Methodik an einem Referenzprüfkörper aus Polyamid demonstriert und den Ergebnissen von Messungen an Beton gegenübergestellt. x | |||||
Volle Konzentration auf Mörtel | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 211 | Nachrichten | |
Speck, Kerstin; Vogdt, Fritz; Curbach, Manfred; Petryna, Yuri; Marx, Steffen | Dehnungsmessung bei mehraxialen Druckversuchen an Beton mittels faseroptischer Sensoren | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 212-221 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Quantifizierung lastinduzierter anisotroper Schädigungen unter verschiedenen mehraxialen Spannungszuständen ist die Dehnungsmessung im Inneren kleinformatiger Probekörper erforderlich. Quasikontinuierlich messende faseroptische Sensoren ohne werksseitige Schutzummantelung können dafür neue Möglichkeiten eröffnen. Dieser Beitrag erläutert die Herausforderungen bei der Dehnungsmessung bei mehraxialen Versuchen und das Potenzial der quasikontinuierlichen Dehnungsmessung mit faseroptischen Sensoren. Es wird die Positionierung der Messfasern mittels eines Messingprofils in den unbewehrten Probekörpern erläutert und die Beeinflussung der Betoneigenschaften durch dieses Trägergestell. Die möglichen Messgenauigkeiten und messtechnischen Besonderheiten speziell hinsichtlich der querdruckempfindlichen und nicht alkaliresistenten Messfasern werden aufgezeigt. Ein Vergleich mit der häufig angewandten Dehnungsmessung über die Bürstenverformung zeigt, dass trotz aller bestehenden Herausforderungen die faseroptischen Sensoren eine Dehnungsmessung bei dreiaxialen Versuchen in bisher nicht erreichbarer Genauigkeit ermöglichen. x | |||||
Kohm, Mareike; Stempniewski, Lothar | Entwicklung eines modal basierten Brückenmonitoring-Systems - Labortechnische Sensitivitätsanalyse der modalen Parameter | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 222-231 | Aufsätze |
KurzfassungIn den vergangenen Jahren ist das Interesse an modal basierten Überwachungssystemen insbesondere für Brückenkonstruktionen stark gestiegen. Das Ziel ist es, Schädigungsprozesse frühzeitig zu erkennen und die Lebensdauer bestehender Brücken zu verlängern sowie die Instandhaltungskosten zu minimieren. Die modalen Parameter, Eigenfrequenzen und Eigenformen, sind globale Parameter, die von der Steifigkeits- und Massenverteilung der Konstruktion abhängen. Unter der Annahme, dass Schädigungsprozesse mit einer Steifigkeitsabnahme einhergehen, ermöglichen sie die Detektion sowie Lokalisierung von geschädigten Bereichen einer Struktur. Im Rahmen dieser Arbeit werden Laborversuche vorgestellt, bei denen die Sensitivität der modalen Parameter gegenüber einer anwachsenden Rissbildung untersucht wurde. Darüber hinaus wurden die vorgeschädigten Stahlbetonbalken mit extern applizierten carbonfaserverstärkten Kunststofflamellen (CFK-Lamellen) verstärkt und anschließend bis zum Versagen belastet. Es kann eine hohe Sensitivität der modalen Parameter hinsichtlich einer zunehmenden Rissbildung detektiert werden. Des Weiteren kann die Wirkung des Verstärkungssystems erfolgreich anhand der modalen Parameter belegt werden. x | |||||
Rappl, Stefan; Osterminski, Kai; Ansary, Shima; Hiemer, Florian | Dauerschwingverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich N ? 10 Millionen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 232-239 | Aufsätze |
KurzfassungDas Ermüdungsverhalten von Betonstahl im Dauerfestigkeitsbereich stellt sich so gut wie unerforscht dar. Windenergieanlagen (On- und Offshore) werden jedoch gerade diesen hohen Lastwechselzahlen aus Windbeanspruchung und Seegang ausgesetzt. Für die Untersuchung dieser Fragestellung wurden rund 80 Betonstähle mit zwei unterschiedlichen Durchmessern (10 und 16 mm) auf drei verschiedenen Schwingweiten getestet. Die Probekörper wurden teilweise bis zu 100 Mio. Lastwechseln in einem Hochfrequenzpulsator mit ca. 100 Hz beansprucht. Dabei wurde insbesondere der Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit bei größeren Durchmessern deutlich. So versagten die Proben mit Durchmesser 16 mm vorzeitig an Oberflächenbeschädigungen aus dem Walz- bzw. Richtprozess, während die dünneren Probekörper die vorgegebene Lastwechselzahl erreichten. Mit zunehmender Schwingweite konnte zudem eine starke Zunahme von Einspannbrüchen unabhängig vom Durchmesser festgestellt werden. Mit zunehmendem Durchmesser wurde ein stärkerer Abfall der Überlebenswahrscheinlichkeit beobachtet. Bei Betrachtung der Oberfläche mit dem Rasterelektronenmikroskop konnten zahlreiche Anrisse an der Oberfläche von Durchläufer-Probekörpern festgestellt werden. Diese waren insbesondere an kerbspannungsexponierten Stellen wie Rippenfüßen oder Kerben aus dem Richtprozess zu finden. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 3/2021 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 241-245 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
KurzfassungPersönliches: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2021 | 245 | Veranstaltungskalender | |
Logistical challenges at the construction of long tunnels | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | Cover Pictures | ||
KurzfassungRing line no.15 is one of four new metro lines of the Grand Paris Express mega-project. The construction lot T2C in the southeast of Paris with a length of approx. 7 km is a key part of the new line. It consists of a 4.7 km long tunnel between Noisy-Champs and Champigny, a 2.2 km long bypass tunnel with a maintenance station, a large-scale underground junction cavern, and intermediate access shafts. Difficult ground conditions, limited space for construction, and the requirement for minimization of settlements in an urban environment determine the ground control systems for this tunnel project. Among others, the AT - 139 pipe umbrella system with press connection and a wall thickness of 8 mm, foot piles from the DSI hollow bar system as well as GRP face anchors were used. (photo: DSI Underground) x | |||||
Content: Geomechanics and Tunnelling 3/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | Contents | ||
Schubert, Peter; Moritz, Bernd | Logistical challenges at the construction of long tunnels - Logistische Herausforderungen beim Bau langer Tunnel | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 214 | Editorials |
News: Geomechanics and Tunnelling 3/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 215-227 | News | |
Kurzfassung
x | |||||
People: Geomechanics and Tunnelling 3/2021 | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 227-229 | People | |
KurzfassungObituary - Dipl.-Ing. Friedrich Karl Blindow (16.09.1933 - 20.04.2021) - Nachruf Dipl.-Ing. Friedrich Karl Blindow (16.09.1933 - 20.04.2021) x | |||||
Morocutti, Alex; Lussu, Andrea; Leitner, Edgar; Kaiser, Christian; Ertl, Anton; Grüllich, Sebastian | Innovative TBM transport logistics in construction section H33 of Brenner Base Tunnel / Innovative Transportlogistik zur TBM-Versorgung im Baulos H33 des Brenner Basistunnels | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 233-244 | Topics |
KurzfassungThe Tulfes-Pfons construction section of the Brenner Base Tunnel includes a 16.6 km long tunnel section excavated with an open gripper TBM. Due to the very difficult logistic conditions (steep access tunnel with 10 % gradient and a 90° bend at the transition to the exploratory tunnel as well as a limited clearance profile with 8 m diameter), the contractor and client decided on an alternative supply of the TBM - the 'multi-service vehicle' (MSV). This laser-controlled train on rubber wheels without rails is able to handle both the steep access and the 90° bend. After 16 km of excavated tunnel with a top performance of 61 m/d and top monthly performance of up to 800 m in hard rock conditions with 1000 m overburden, the decision to use the MSV has proved to be a complete success. In addition to the logistics and safety advantages, a cost reduction has also been achieved compared to the planned conventional system. MSV are a cost-effective and technically proven alternative to conventional track-bound TBM supply equipment. x | |||||
Goliasch, Robert; Gschnitzer, Ernst | Rail-bound logistics in tunnelling - Challenging logistics for a 30 km long TBM drive / Gleislogistik im Tunnelbau - Logistische Herausforderungen bei einem 30 km langen TBM-Vortrieb | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 247-257 | Topics |
KurzfassungDuring the early years of the 19th century, narrow-gauge railways found their way into mines and tunnel projects. Due to economic reasons, these rail-bound transport systems were successfully used for the transport of personnel, supplies and muck operations. While the worldwide transport logistics developed and changed continuously over the following century, there was limited demand within the tunnelling industry on innovation and improvement for these robust, durable and simple railways. Moreover, rubber-tired transport systems were introduced to the market and replaced traditional rail equipment on many tunnelling projects. The MTS tunnel Drive 1, originally planned to be 13 km in length and now extended to 30 km, will become the longest single tunnel drive in the world, demonstrating the flexibility of a rail-bound system. Since the start of the project, various suppliers and manufacturers for rail-bound equipment and rail track systems have been involved in the development of innovative drive systems, under-carriages and rail tracks. This article provides an overview of the design, implementation and lessons learned so far. x | |||||
Dankl, Wolfgang; Reith, Marco | Logistics of deep tunnel construction sites without portal access - SBT2.1 Semmering Base Tunnel / Logistik von tiefliegenden Tunnelbaustellen ohne Portalzugang - Baulos SBT2.1 Semmering Basistunnel | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 258-269 | Topics |
KurzfassungThe 27.3 km long Semmering Base Tunnel is a major component of the Baltic-Adriatic Corridor trans-European rail link. The SBT2.1 Fröschnitzgraben Tunnel section involves more construction work than any other contract section of the Semmering Base Tunnel project. First, two shafts over 400 m deep had to be sunk down to tunnel level in order to create the emergency station. From here, the tunnels are being driven towards Gloggnitz and Mürzzuschlag. The falling drives towards Gloggnitz, each approx. 8.5 km long, are being excavated with two tunnel boring machines (TBM), while conventional tunnelling methods (drill and blast) are being used to drive the 4.3 km long rising section towards Mürzzuschlag. Another major component of the contract is the creation and management of the Longsgraben landfill site. x | |||||
Entfellner, Manuel; Hauer, Hannes; Bauer, Johann | Logistic challenges at contract SBT 1.1 - Intermediate construction access Göstritz / Logistische Herausforderungen beim Baulos SBT 1.1 - Zwischenangriff Göstritz | Geomechanics and Tunnelling | 3/2021 | 270-285 | Topics |
KurzfassungBase tunnels usually require temporary intermediate construction accesses in order to be able to carry out the tunnelling work in a timely, economical and logistical reasonable scope. Intermediate construction accesses in the form of shafts lead to particular logistical challenges in supplying the tunnel headings. At contract SBT 1.1-Tunnel Gloggnitz as the eastern section of the Semmering Base Tunnel, the shafts of the intermediate construction access Göstritz cannot be sunk from the surface for topographical reasons but are instead developed by an access tunnel. This fact requires the construction of complex underground structures and logistical interfaces to supply the four tunnel headings, beginning from the building site facilities, via the access tunnel, through the shafts to the tunnel face. In addition to the ongoing supply of all kinds of support measures, the excavated material is mucked by means of fully automatic belt and shaft conveyor systems. To ensure the permanent safety of the crew on-site, the highest demands and resilience are placed on the transport systems through the two 250 m deep shafts, the ventilation and the mountain water drainage systems of up to 500 l/s. The article describes the experience and ongoing optimization of the logistics concept as well as innovative new developments that are applied in this special tunnel project. x |