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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sicherheit in der Datenübertragung: Neues Graduiertenkolleg zum 1. Okt. 2000Bauphysik5/2000306-307Aktuelles

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Landeswettbewerb "Energetische Gebäudemodernisierung" in HessenBauphysik5/2000306Aktuelles

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Europäisches Testzentrum für WohnungslüftungsgeräteBauphysik5/2000306Aktuelles

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Auszug aus dem vorläufigen Memorandum zum VDI-Fachkongreß "Umwelt, Klima, Gesundheit" Weltingenieurtag 2000 vom 19. bis 21. Juni 2000, HannoverBauphysik5/2000307Aktuelles

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Hauser, G.Die Wirkung der Wärmespeicherfähigkeit von Bauteilen und ihre Berücksichtigung in der EnEVBauphysik5/2000308-312Fachthemen

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Gebäude unterliegen in aller Regel instationären Randbedingungen, wie schwankenden Sonneneinstrahlungsintensitäten, Außenlufttemperaturen, Luftwechselraten und internen Wärmequellen, woraus auch schwankende Raumlufttemperaturen resultieren können. Dadurch beeinflußt die Wärmespeicherfähigkeit der Baukonstruktion sowohl den Heizwärme- als auch den Heizenergiebedarf und insbesondere das sommerliche Wärmeverhalten von Gebäuden. Hinsichtlich des sommerlichen Wärmeverhaltens führt eine hohe Wärmespeicherfähigkeit prinzipiell zu einer Glättung der Temperaturverläufe, sowohl hinsichtlich der täglichen als auch der mehrtägigen Temperaturschwankungen. Somit werden durch eine hohe Wärmespeicherfähigkeit Temperaturspitzen abgebaut und tagsüber behaglichere Verhältnisse geschaffen.

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Kasper, F.-J.Die Bedeutung von Wärmebrücken, der Luftdichtheit und des sommerlichen Wärmeschutzes im Rahmen der künftigen Energieeinsparverordnung und die Auswirkung auf die bauliche PraxisBauphysik5/2000313-314Fachthemen

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Die künftige Energieeinsparverordnung ruht auf drei Säulen: die Europäischen Berechnungsnormen, die Neufassungen der DIN 4108-2 bis DIN 4108-7 und DIN V 4701-10, die Europäischen Prüfnormen zur Luftdichtheit. Tragendes Element bilden die neuen Anforderungen in den zum großen Teil bauaufsichtlich relevanten Normenteilen von DIN 4108, die eine geänderte Planung und Veränderungen in der Bauausführung mit sich bringen.

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Geißler, A.LuftdichtheitBauphysik5/2000315-317Fachthemen

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Bei Gebäuden mit einer lüftungstechnischen Anlage wird der Nachweis der Luftdichtheit der Gebäudehülle praktisch immer gefordert. Die Regelungen führen voraussichtlich dazu, daß der Nachweis der Luftdichtheit zum Standard wird. Im April 2000 wurde der "Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen" ins Leben gerufen. Dieser Fachverband wird Forschung und Entwicklung fördern, den Stand der Technik durch Erstellung von Fachregeln konkretisieren und Gesetzgebund und Normung unterstützen.

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Energetische Sanierung eines MehrfamilienhausesBauphysik5/2000317Aktuelles

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Richter, W.Die zukünftige Energieeinsparverordnung - Kennzahlen der Wärmeübergabe im RaumBauphysik5/2000318-320Fachthemen

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Mit Hilfe der Kennzahlen "Wärmeübergabe im Raum" sollen die spezifischen Energiebedarfswerte infolge Abweichungen von der Soll-Raumtemperatur ermittelt werden. Im Beitrag werden die einzelnen Effekte beschrieben und zum Teil quantifiziert. Abschließend wird die entsprechende Tabelle in der anvisierten Energieeinsparverordnung bzw. der nachgeordneten DIN V 4107-10 vorgestellt.

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BEO "Jahresbericht 1999" Online im Internet oder als CD-ROMBauphysik5/2000320Aktuelles

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Rouvel, L.Sommerlicher WärmeschutzBauphysik5/2000321-324Fachthemen

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Dem thermischen Verhalten des Gebäudes außerhalb der Heizperiode wird in der derzeit gültigen Wärmeschutzverordnung relativ wenig Beachtung geschenkt. Das Raumklima im Sommer und damit der sommerliche Wärmeschutz gewinnt jedoch mit zunehmender Verminderung des Heizwärmebedarfs verstärkt an Bedeutung. So führt der vor allem im Nichtwohngebäudebereich häufig anzutreffende Trend zu möglichst großen Fensterflächen teilweise zu untragbaren thermischen Verhältnissen im Sommer. Deshalb sind im Rahmen der Vorarbeiten der neuen Energieeinsparverordnung zwei Nachweisverfahren zur Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes entwickelt worden, die es ermöglichen, das thermische Verhalten von Gebäuden im Sommerfall zu quantifizieren.

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Berechnung von Temperatur- und Wärmestromverteilungen mittels algebraischer Mehrgittermethoden der finiten Volumen bai allgemeiner Triangulierung mit Winkeln über 90 °CBauphysik5/2000324Bücher

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Maas, A.; Hauser, G.Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur EnergieeinsparverordnungBauphysik5/2000325-330Fachthemen

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Auf der Basis des Energieeinsparungsgesetzes ist der Verordnungsgeber ermächtigt, Anforderungen zu formulieren, die eine Reduktion des Energiebedarfs zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden zum Ziel haben. Das Gesetz fordert, daß die Maßnahmen, die zur Verminderung des Energieeinsatzes ergriffen werden müssen, dem Wirtschaftlichkeitsgebot unterliegen. Hierdurch soll sichergestellt sein, daß die Maßnahmen privatwirtschaftlich rentabel sind. Als Folgerung einer entsprechenden Wirtschaftlichkeit kann auch die Verfügbarkeit der einzusetzenden Materialien und Techniken vorausgesetzt werden. Weiterhin wird sichergestellt, daß der Einsatz und die Verarbeitung von Baumaterialien und anlagentechnischen Komponenten in der Praxis leicht umsetzbar ist.

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Bramigk, D.; Tuschinski, M.Online-Information und -Diskussion - Energieeinsparverordnung und Energiepaß im InternetBauphysik5/2000331-332Fachthemen

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Über das Portal EnEV-online finden Interessierte die Internet-Verweise inhaltlich sortiert nach Rubriken: Informationen der zuständigen Bundesministerien, Referentenentwurf der EnEV, Publikationen zur EnEV, Projekte zur EnEV, usw. Die Rubrik "EnEV in der Praxis" führt z. B. zu Web-Seiten, die Projekte zur EnEV vorstellen. Die Rubrik "EnEV Praxis-Leistungen" verweist auf die Homepage des Fachverbandes Luftdichtheit im Bauwesen e. V. und zu Internet-Präsentationen von Blower-Door-Meßteams und Herstellern.

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Mardo, D.Der Energiepaß - marktwirtschaftliche und umweltpolitische NotwendigkeitBauphysik5/2000333-336Fachthemen

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Mitte der 80er Jahre hatte ich die Idee eines Energiepasses für Gebäude formuliert, der dann mit Unterstützung des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie und einer großen technisch-wissenschaftlichen Leistung der Professoren Hauser und Hausladen realisiert wurde. Daß wir damals mit gezielter Informationsarbeit in Brüssel den Energiebedarfsausweis für Gebäude 1993 auch in die erste SAVE-Richtline der EU einbauen konnten, ist in Deutschland eigentlich bis heute kaum beachtet worden. Die SAVE-Richtlinie der EU ist die Richtlinie 93/76/EWG der Europäischen Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emission durch eine effiziente Energienutzung. Im neuesten "Aktionsplan zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Europäischen Gemeinschaft" wird der Energieausweis von Gebäuden als von allen Mitgliedsstaaten zu verschärfende Aktion erneut festgeschrieben. Vorgelegt wurde dieser Aktionsplan von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften am 26.4.2000.

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Käser, R.Der Energiepaß - die UmsetzungBauphysik5/2000337-338Fachthemen

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Der vorliegende Bericht beschreibt die Konzepte der Einbindung und Darstellung der Rechenverfahren, der Datenstrukturen und Abläufe zum zukünftigen Programm Energiepass Helena 4.0. Technische Basis für das zukünftige Programm ist deshalb neben den Grundstrukturen des EN 832-Verfahrens, die neue technische Konzeption der Anlagentechnik nach DIN 4701-10. Die Einbindung der neuen Verfahren nach DIN EN 832, DIN 4108-6 bzw. DIN 4701-10 sowie den künftigen Anforderungen der Energieeinsparverordnung bedürfen einer sehr durchdachten und anwenderfreundlichen Darstellung. Neben den vereinfachten Verfahren sind nach diesen Normen und der künftigen Verordnung auch ausführliche und komplexe Verfahren für Nachweise und Simulationen anwendbar.

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Max, U; Schneider, U.; Lebeda, Ch.Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren zur Bestimmung der Rauchausbreitung - Teil 2Bauphysik5/2000339-348Fachthemen

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Für eine Verbesserung der Akzeptanz müssen die verfügbaren oder neu entwickelten Brandmodelle weiter verifiziert werden. Dazu sind Großversuche erforderlich, die auch unter dem Gesichtspunkt der Klärung von Modellierungsunsicherheiten so vorbereitet werden müssen, daß die Meßergebnisse mit den Rechenprogrammen nachvollzogen werden können und auch Aussagen zu speziellen Problemen, für die derzeit ingenieurmäßgige Ansätze verwendet werden, liefern können. Für die baupraktische Anwendung von Brandsimulationsprogrammen sind "Design Fires", d. h. Bemessungsbrandszenarien, erforderlich, die aus den derzeit vorliegenden Erfahrungen abgeleitet werden können. Diese "Design Fires" müssen auch die vorgesehene Nutzung und die brandschutztechnische Infrastruktur, z. B. die Branderkennung und -bekämpfung, berücksichtigen. Diese Festlegungen sind als "Lastannahmen" für das Brandschutzingenieurwesen unerläßlich.

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Spitzner, M. H.Vergleichbarkeit der Meßergebnisse für die Wärmeleitfähigkeit von Wand- und HalbsteinmessungenBauphysik5/2000349-352Fachthemen

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Die Bestimmung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln erfolgt fast ausschließlich durch Messungen an gemauerten Wandscheiben. Seit kurzem kann mit der sogenannten Halbsteinmessung, bei geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand, die Wärmeleitfähigkeit eines Mauersteinprobekörpers im Plattengerät ermittelt werden. Der Probekörper wird ohne Vermörtelung aus mehreren, in halber Wanddicke geteilten Steinen zusammengesetzt. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Wärmeleitmessungen an Wänden denen von Halbsteinmessungen gegenübergestellt. Die untersuchten Prüfkörper bestehen jeweils aus gleichen Hochglanzziegeln derselben Charge.

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Fachverband für Energie-Marketing und -AnwendungBauphysik5/2000352Aktuelles

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Aus der NormungBauphysik5/2000353-354Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN 1101: Holzwolle-Leichtbauplatten; DIN EN 12207, DIN EN 12208, DIN EN 12210: Fenster und Türen; DIN 1055-7: Temperatureinwirkung; DIN EN 13036-1: Straßenbaustoffe; DIN 4109-10: Schallschutz; VDI 2715: Lärmminderung; DIN EN 1946-4: Wärmeschutz; DIN EN 1Bauphysik5/2000353-354Technische Regelsetzung - Neue Normen

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zu: Scholl, W., Brandstetter, D.: Neue Schalldämmwerte bei Gipskartonbauplatten-Metallständerwänden (F. Schnelle); Erwiderung (W. Scholl)Bauphysik5/2000355-356Zuschriften

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Bauphysik-Kolloqium des Lehrstuhls Konstruktive BauphysikBauphysik5/2000356Berichte

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Photovoltaik/Architektonische GebäudeintegrationBauphysik5/2000357Bücher

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Klimaschutz für das 21. Jahrhundert (W. Bach)Bauphysik5/2000357Bücher

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