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ALFA-Preis an Dirk RoggeBauphysik1/200079Persönliches

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Meyer, H.-G.Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragenBauphysik6/1999251Editorial

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Solarkraftwerke für Kreta und SpanienBauphysik6/1999252Aktuelles

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Geo Energie Group gegründetBauphysik6/1999252Aktuelles

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Weltgrößtes Solardach im Energiepark Mont-Cenis in HerneBauphysik6/1999253Aktuelles

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Koppelung von Blockheizkraftwerk und ErdwärmeanlageBauphysik6/1999253Aktuelles

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Umweltmanagement im BauwesenBauphysik6/1999254Aktuelles

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Facility Management der Neuen Messe MünchenBauphysik6/1999254Aktuelles

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Hissnauer, P.; Kornadt, O.; Lehmann, L.; Sehnert, B.Praxisgerechte Methoden zur Reduktion von Schadstoffen in InnenräumenBauphysik6/1999255-259Fachthemen

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Schadstoffe in der Raumluft von Gebäuden sind in den letzten Jahrzehnten infolge einer drastischen Verringerung der Luftaustauschrate als Folge der immer umfassender angewandten Wärmedämm-Maßnahmen. An einem konkreten Beispiel wird demonstriert, welche Schritte und Maßnahmen von Planern und Bauunternehmen durchgeführt werden müssen, um eine Schadstoffreiheit in den Innenräumen des übergabefertigen Gebäudes zu erzielen. Darüber hinaus wird dargelegt, wie eine praxisgerechte meßtechnische Überprüfung durchzuführen ist.

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Eschenfelder, D.Das Niedrigenergiehaus im NRW-TestBauphysik6/1999260-267Fachthemen

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Es wird gezeigt, wie durch beispielhafte Ausführungen im freifinanzierten Wohnungsbau die grundsätzliche Realisierungsmöglichkeit der Niedrigenergiehaus-Bauweise mit marktgängigen Baustoffen und Techniken die architektonische Vielfalt der NEH-Bauweise möglich ist. Dabei lassen sich die im Neubaubereich gewonnenen Erkenntnisse zum energiesparenden Bauen in wesentlichen Teilen auch auf den Altbaubestand übertragen. Die Auswertung ergab, daß die Objekte mit ihren Heizwärmeverbrauchswerten deutlich oberhalb der errechneten Bedarfswerte liegen. Die realen Verbrauchswerte liegen im Mittel um 78 % über den Bedarfswerten. Vergleicht man den tatsächlich gemessenen Heizenergieverbrauch (endenergiebezogen) mit den Bedarfswerten, wie sie im neuen Eckwertepapier zur Energieeinsparverordnung festgelegt sind, so sind auch hier die gleichen Tendenzen festzustellen.

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IVPU-Architektur-Preis 2000 "ressource architektur"Bauphysik6/1999267Aktuelles

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Herzog, I.Schutzschichten zur Verbesserung der Feuerwiderstandsdauer von StahlbauteilenBauphysik6/1999268-273Fachthemen

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Stahlbauteile können durch Beschichtung mit reaktiven Brandschutzsystemen oder Brandschutz-Putzbekleidungen geschützt werden. Erstere bestehen aus dem Korrosionsanstrich, der reaktiven Komponente mit dem Deckanstrich, wobei die reaktive Komponente ein Dämmschichtbildner, eine Ablationsbeschichtung, eine Sublimationsbeschichtung oder eine Kombination solcher Produkte sein kann. Brandschutz-Putzbekleidungen können mit Hilfe von Putzträgern auf den Untergrund aufgebracht werden. Reaktive Brandschutzsysteme und Brandschutz-Putzbekleidungen ohne Putzträger bedürfen zum Nachweis ihrer Verwendbarkeit der Erteilung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt). Putzbekleidungen, die mit Hilfe von Putzträgern aufgebracht werden, reicht der Nachweis über ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis durch eine dafür besonders anerkannte Stelle aus.

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Kießl, K.Prüffeldmessung und Feuchteberechnung - Vorteile, Grenzen und Kombination an BeispielenBauphysik6/1999274-281Fachthemen

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Im Rahmen von Baustoff- oder Bauteilentwicklungen werden notwendige hygrothermische Untersuchungen nach wie vor mit Hilfe von Prüffeldmessungen, heute aber auch mit Hilfe moderner Rechenverfahren durchgeführt. Beide Verfahren gehen von spezifischen Eingangsparametern aus und besitzen jeweils gewisse Vorteile wie auch Grenzen in ihren Aussagemöglichkeiten. Kriterien für beide Vorgehensweisen werden gegenübergestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Kombination der jeweiligen Vorteile zu einer wesentlichen Erweiterung von Erkenntnissen für ein Untersuchungsobjekt führen kann. Es werden Beispiele für die Anwendung solcher Verfahrenskombinationen gezeigt, und zwar für das Feuchteverhalten von Natursteinfassaden, für Feuchte- und Wärmeschutzaspekte von unbehandeltem und hydrophobiertem Ziegel-Sichtmauerwerk sowie für den Fall veränderlicher Stoffeigenschaften von Wetterschutz-Beschichtungen.

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Ehm, H.Was bringt die Energieeinsparverordnung 2000?Bauphysik6/1999282-289Fachthemen

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Die mit Veröffentlichung der Begründung der Wärmeschutzverordnung 1994 angekündigte Energieeinsparverordnung liegt als Referentenentwurf vor. Ziel der Novellierung ist eine Zusammenfassung der baulichen sowie der heizungs- und anlagentechnischen Anforderungen mit dem Ziel der Begrenzung des Heizenergiebedarfs (Endenergiebedarfs). Gegenüber der Wärmeschutzverordnung ist eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs von durchschnittlich 30 % vorgesehen. Die Berechnungsmethoden sowie einzelne Reduktionsmaßnahmen werden erläutert. Neben einer Erhöhung der Anforderungen für den Neubau werden auch die Maßnahmen bei Erneuerungen im Gebäudebestand erweitert und verschärft.

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Geothermie: Inbetriebnahme des 6-MW-Projektes von StraubingBauphysik6/1999289Aktuelles

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Hertel, H.Europäische Klassifizierung des Brandverhaltens von BauproduktenBauphysik6/1999290-294Fachthemen

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Die Veröffentlichung eines europäisch harmonisierten Klassifizierungssystems für das Brandverhalten von Bauprodukten im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften steht nunmehr bevor und die Beendigung der Arbeiten an den Prüfnormen sowie die Klassifizierungsnorm ist in Sicht. Im neuen System der EUROKLASSEN finden sich zwar unsere derzeitigen, durch DIN 4102-1 definierten Schutzniveaus wieder, aber die in den EU-Mitgliedstaaten existierenden, sehr unterschiedlichen Regelungen ließen einen Übergang nach "Europa" nicht ohne deutliche Veränderungen zu. Die große Mehrzahl der Bauprodukte wird neu geprüft werden müssen. Inhalt der neuen europäischen Klassen werden erläutert und auf Veränderungen gegenüber DIN 4102-1 sowie auf die insbesondere für die Übergangszeit erforderliche Zuordnung der bisherigen zu den künftigen Klassen wird eingegangen.

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum-Anpassungswerten, Teil 2: Trittschalldämmung (Teil A)Bauphysik6/1999294-299Fachthemen

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Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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Burkhardt, S.Materialeigenschaften von wassergetriebenen Polyurethan-HartschaumBauphysik6/1999300-306Berichte

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In eigener Sache: Zur RechtschreibreformBauphysik6/1999308Aktuelles

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Verleihung des akademischen Grades Doktor der Technischen Wissenschaften an Prof. Karl GertisBauphysik6/1999308Persönliches

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Führungswechsel bei der Perlite Dämmstoff GmbH & Co.Bauphysik6/1999308Persönliches

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Deutsche Bauchemie gründet eigene Überwachungs- und ZertifizierungsstelleBauphysik6/1999309Aktuelles

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Deutscher Bauchemietag 2000 in BerlinBauphysik6/1999309Aktuelles

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Ehm, H.Energiesparendes Bauen - eine Schlüsselrolle in der Energiepolitik, aber Mängel in der UmsetzungBauphysik5/1999183Editorial

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Mehr Sicherheit in Tunneln möglich - VDI-Experten zu Brandschutz und Entrauchung von TunnelbauwerkenBauphysik5/1999184Aktuelles

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