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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zehetmaier, GerhardKönigsdisziplin Brückenbau?Bautechnik2/202179Editorials

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Zehentner, H.Hörsaalzentrum im Uni Campus Wien mit höchsten SichtbetonanforderungenBeton- und Stahlbetonbau12/2002673-676Berichte

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Zehendner, H.Wärmeleitfähigkeit von Rohrdämmstoffen für HeizungsanlagenBauphysik1/200125-32Fachthemen

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Im Jahre 1978 sind in Deutschland erstmals vom Gesetzgeber Vorschriften zum Zwecke der Energieeinsparung an die Wärmedämmung von Rohrleitungen bei Heizungsanlagen erlassen worden. Grundlage bei Heizungsanlagen sind Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit bei 40 °C Mitteltemperatur, die mit Prüfrohren unterschiedlicher Rohrdurchmesser nach DIN 52613 bestimmt werden. Die früheren Regelungen durch Bescheide des BMBau sind seit 1995 durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen des DIBt Berlin als Verwendbarkeitsnachweis ersetzt worden. Der Weg vom Meßwert der Wärmeleitfähigkeit für die entsprechenden Rohrdämmstoffe bis zur Festsetzung des Rechenwerts mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger nach heutigem Stand ist in der Veröffentlichung aufgezeigt worden. Eine Tabelle mit den Mindestdicken für alle üblichen Wärmeleitfähigkeitsgruppen erspart dabei aufwendige Umrechungen für die verschiedenen Durchmesser der Rohrleitungen.

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Zehder, K.; Bender, K. T.Rationelle Herstellung einer Ferrozement-Yacht.Beton- und Stahlbetonbau9/1987243-245

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Über die Herstellung einer 15 m langen Segelyacht aus Ferrozement

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Zedler, T.; Stangenberg, F.Zur Torsionsbemessung von Stahlbeton- und Spannbetonbalken nach DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau1/200618-30Fachthemen

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Für die Torsionsbemessung ist nach DIN 1045-1 neben einer Ermittlung des Druckstrebenwinkels nach Gl. (73) auch der vereinfachte Ansatz eines Neigungswinkels von 45° zulässig. Untersuchungen zeigten, daß bei bestimmten Belastungskombinationen die beiden Verfahren nicht alternativ angewandt werden sollten. Zudem zeigt sich eine generelle Überschätzung der Druckstrebentragfähigkeit unter Torsion nach DIN 1045-1.
Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse werden ein Vorschlag zur Bestimmung des Druckstrebenwinkels für die Torsions- und Torsions-Interaktionsbemessung sowie ein Ansatz zur Beschreibung der Geometrie des effektiven Hohlkastens vorgestellt. Vergleichend werden die Ergebnisse einer Auswertung der Datenbank nach Eurocode 2 in seiner Neufassung vom April 2002 dargestellt.

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Zedler, T.; Mark, P.Druckstrebentragfähigkeit torsionsbeanspruchter Stahlbetonbalken mit üblicher BetondeckungBeton- und Stahlbetonbau9/2006681-694Fachthemen

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Vergleichsrechnungen auf Basis einer Versuchsdatenbank zeigen, daß die Druckstrebentragfähigkeit unter Torsionsbelastung nach DIN 1045-1 insbesondere im Falle einer großen Betondeckung deutlich überschätzt wird. Ein Vergleich gegenwärtiger internationaler Normenwerke läßt zudem erkennen, daß generell uneinheitliche Auffassungen über den Einfluß der Betondeckung auf den Bruchwiderstand von Stahlbetonbalken unter Torsionsbelastung bestehen.
In diesem Beitrag werden experimentelle und begleitende theoretische Untersuchungen der Druckstrebentragfähigkeit von Stahlbetonbalken mit heutzutage baupraktischen Betondeckungen unter Torsionsbelastung vorgestellt. Die herausgestellten Versagenseinflüsse aufgreifend, wird ein auf DIN 1045-1 basierender Bemessungsansatz entwickelt, der ein gleichmäßiges Sicherheitsniveau unabhängig von der vorhandenen Betondeckung sicherstellt.

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Zederbaum, J.Die Horizontalsteifigkeit einer Deckenreihe auf nachgiebigen Lagern.Bautechnik7/1967239-246

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Die Berechnung von statisch bestimmt und und unbestimmt gelagerten Decken, Bindern und Brückenträgern, die vertikal und horizontal nachgiebig (z.B. durch Elastomere-Lager) unterstützt sind. Anwendung z.B. für den Fertigteilbau

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Zecherle, Katrin; Ricker, Marcus; Binde, Jan; Winkelmann, Jana; Haxter, ChristinaZugtragverhalten von Betonbauteilen mit getränkter Textilbewehrung aus FlachsfasernBeton- und Stahlbetonbau1/202325-35Aufsätze

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In der letzten Zeit haben Naturfasern aufgrund ihrer umweltfreundlichen, wirtschaftlichen und mechanischen Eigenschaften bei der Verwendung als Verstärkung in Verbundwerkstoffen ein wachsendes Interesse in der Forschung geweckt. Trotz dieser Vorteile wurde das Tragverhalten von textilen Bewehrungen aus Naturfasern in Betonbauteilen bisher nicht systematisch untersucht. Die für Textilbetonbauteile entwickelten Bemessungsregeln beschränken sich deshalb auf textile Bewehrungen, die aus synthetischen Fasern hergestellt wurden. In diesem Beitrag wird das einaxiale Zugtragverhalten von Betonbauteilen mit einer Bewehrung aus Flachsfasertextilien (beschichtete Drehergewebe) untersucht. Dafür wurden Probekörper hergestellt und geprüft, wobei die Parameter der Textilien, z. B. der Schussfadenabstand, systematisch variiert wurden. Als Referenz wurden unbewehrte Dehnkörper geprüft. Die Eignung der Flachsfasertextilien als Bewehrung für einaxial auf Zug beanspruchte Betonteile zeigt sich sowohl durch eine signifikante Erhöhung der Bruchlast im Vergleich zu unbewehrten und unterbewehrten Betonbauteilen als auch durch fein verteilte Rissbilder. Die Kurven der Spannungs-Dehnungs-Diagramme können in drei für bewehrte Dehnkörper typische Bereiche unterteilt werden (Zustand I - ungerissen, Zustand IIa - Erstrissbildung und Zustand IIb - abgeschlossenes Rissbild). Die Abgrenzung der Bereiche ist mit zunehmendem Bewehrungsgrad deutlicher.

Tensile load-bearing behaviour of concrete components with impregnated textile reinforcement made of natural fibres
Recently, the use of natural fibres as a reinforcement in composite building materials have witnessed a growing interest amongst researchers due to their ecological, economical and mechanical properties. In civil engineering, however, they have not been considered in extensive investigations or the development of design guidelines for concrete members with textile reinforcement made of synthetic fibres. In this paper, the uniaxial tensile load-bearing behaviour of concrete members reinforced with flax fibre textiles (impregnated leno fabrics) is investigated. Therefore, test specimens were casted and tested, varying parameters of the textiles, e. g., the spacing of the weft threads. For a reference, both test specimens reinforced with non-impregnated textiles and without any reinforcement were investigated. The suitability of this type of reinforcement for concrete members under uniaxial tension is shown by an increase in the ultimate load compared to members without or with less reinforcement. The curves of the stress-strain diagrams can be divided into three stages typical for reinforced tensile test specimens (state I - uncracked, state IIa - process of cracking and state IIb - completed crack pattern). The differentiation of the areas is clearer with an increasing reinforcement cross-section. Further, a finely distributed crack pattern with uniform crack widths was observed which supports the findings of the diagrams.

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Zdansky, V.Unkonventionelle BauverfahrenBautechnik12/2008865-867Berichte

Kurzfassung

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Zdansky, V.Kaimauern in BlockbauweiseBautechnik12/2002857-864Fachthemen

Kurzfassung

Nach einer einführenden Betrachtung über den Aufbau von Ufereinfassungen in Blockbauweise wird ausführlich und mit Begründung der einzelnen Tätigkeiten ein an mehreren Hafenbaustellen erfolgreich durchgeführtes Bauverfahren beschrieben.

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Zdansky, V.Geschüttete Molen und Wellenbrecher - BauausführungBautechnik12/2001874-881Fachthemen

Kurzfassung

Im ersten Teil der Abhandlung werden die zulässigen Abweichungen von den theoretisch berechneten Massen der Natursteine für die Deck- und Filterschicht geschütteter Molen und Wellenbrecher behandelt und begründet. Weiter sind die vier meistverwendeten Formsteine als wirtschaftlicher Ersatz für Natursteine mit ihren erfahrungsmäßigen Vorteilen und Nachteilen dargestellt. Im zweiten Teil wird die Herstellung von geschütteten Wellenbrechern mit zeitgemäßen Baugeräten geschildert.

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Zdansky, V.Vorgespannte Gründungspfähle. Wirtschaftliche Bemessung, Herstellung und EinbauBautechnik9/2000667-675Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag werden die Grundlagen für den wirtschaftlichen Entwurf von vorgefertigten Gründungspfählen erörtert. Die Entscheidung bei der Wahl des bestgeeigneten von den sechs Hauptquerschnitten der Pfähle wird durch anschaulich dargestellte Anhaltswerte für die Berechnung von vollen und hohlen Pfählen erleichtert. Dargestellt sind die Stützenanordnungen bei ausgeglichenen Stützenmomenten mit Angaben für die Bemessung der Hilfseinrichtungen zum Heben der Pfähle mit drei und vier Stützstellen. Weiter werden die vereinfachten Vorarbeiten und die Hilfsausrüstung für die Herstellung von vorgespannten Rammpfählen und anderen schlanken vorgefertigten Bauteilen auf der Baustelle mit Anwendungsanleitungen beschrieben und Hinweise für den vorteilhaften Einsatz schienengebundener Großrammen gegeben.

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Zdansky, V.Bauzeitplanung für UferanlagenBautechnik12/19991072-1075Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag über die wasserstandsabhängige Bauzeitplanung für Uferanlagen in Gezeitengebieten und im Überschwemmungsgelände längs der Flüsse ist die Berechnung der wahrscheinlichsten zeitabhängigen Schwankungen der Wasserstände für beide Naturerscheinungen dargestellt.

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Zdanowicz, Katarzyna; Schmidt, Boso; Hansen, Michael; Marx, SteffenBiege- und Verbundverhalten von chemisch vorgespannten textilbewehrten BetonelementenBeton- und Stahlbetonbau12/2020972-979Aufsätze

Kurzfassung

Die chemische Vorspannung ist ein alternatives Verfahren zur Spannungseinleitung in Beton, das ohne mechanische Spannvorrichtungen auskommt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten von dünnen textilbewehrten Quellbetonelementen vorgestellt. Hierzu wurden Verformungsmessungen zum freien und behinderten Quellen an Probekörpern unterschiedlicher Quellbetonmischungen sowie experimentelle Untersuchungen zum Biege- und Verbundverhalten von dünnen, mit Carbontextilgittern bewehrten Probekörpern durchgeführt. Die Versuchsergebnisse bestätigen, dass die Verwendung von Quellzusatzmitteln das Verhalten des Textilbetons beeinflusst. Die Beanspruchung bei Erstrissbildung sowie die Durchbiegung bei Erstrissbildung können mit zunehmendem Anteil von Quellzusatzmitteln erhöht werden. Zudem erreichen die Probekörper aus Quellbeton höhere maximale Verbundspannungen als entsprechende Probekörper ohne Quellzusatzmittel.

Flexural and bond behaviour of chemically prestressed concrete elements with textile reinforcement
Chemical prestressing is a method of introducing stresses into concrete with the use of expansive admixtures instead of mechanical devices. The paper presents an approach to chemical prestressing of thin textile reinforced concrete elements. Measurements of free and restraint expansion are described, as well as experimental investigations regarding flexural and bond behaviour of thin specimens with carbon textile grids. Results of four-point bending tests on slab members and of bond tests are presented. It was confirmed that the use of expansive concrete influences the behaviour of textile reinforced concrete specimens. The cracking load can be increased with increasing amount of expansive admixture, as well as the deflection at first cracking. Similarly, higher maximal bond stresses are achieved for specimens made of expansive concrete that of control mixture. The results are evaluated and an overview is provided.

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Zdanowicz, Katarzyna; Bednarski, ?ukasz; Howiacki, Tomasz; Sie ko, Rafa?Verteilte Dehnungsmessungen von Spannbetonbauteilen mit faseroptischen SensorenBeton- und Stahlbetonbau7/2022539-547Berichte

Kurzfassung

Der Beitrag widmet sich der Anwendung der Technologie der verteilten Dehnungsmessung auf Spannbetonbauteilen. Die verteilte faseroptische Technologie, die auf Lichtrückstreuung basiert, ermöglicht Dehnungsmessungen mit hoher räumlicher Auflösung über die gesamte Länge der optischen Faser. Ein solcher Ansatz ersetzt tausende herkömmliche punktuelle Dehnmessstreifen, die in Reihe angeordnet werden, durch eine einzige optische Faser. Im Beitrag werden faseroptische Sensoren aus Verbundwerkstoffen und deren Einsatz für Dehnungsmessungen und Untersuchungen der Rissentwicklung dargestellt. Drei praktische Beispiele von vorgespannten Betonbauteilen werden beschrieben - Lkw-Waagenplatten, Spannbetonträger mit einer Länge von 24 Metern und eine Brücke mit dem höchsten Pylon in Polen. Die Bauteile wurden in verschiedenen Bauphasen analysiert, während der Herstellung und Erhärtung, der Aktivierung der Spannglieder, des Einbaus und der Probebelastung. Auch als nachträglich installiertes Messsystem kommen die Sensoren zum Einsatz. Ziel dieses Beitrags ist es, die Möglichkeiten von Messungen mit faseroptischen Sensoren aus Verbundwerkstoffen zu schildern.

Distributed strain measurements of prestressed concrete elements with fibre optic sensors
The article presents the application of the technology of distributed strain measurements to prestressed concrete members. Distributed fibre optic sensing technology is based on light backscattering and enables strain measurements with high spatial resolution over the entire length of the optical fibre. Such an approach allows the replacement of thousands of conventional spot strain gauges, arranged in series, with a single optical fibre. The article presents composite fibre optic sensors and their application for strain measurements and crack development investigations. Three practical examples of prestressed concrete elements were described, namely truck scale platforms, prestressed concrete girders with a length of 24 meters, and one of the largest bridges in Poland. The structural members were analysed at different stages of construction, during fabrication and hardening, tendon activation, installation, proof loading, and also as a post-installed measurement system. The aim of this article was to demonstrate the possibilities of measurements with composite distributed fibre optic sensors.

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Zbinden, P.Alpenquerende Tunnel: Prüfsystem für Betonmischungen beim Gotthard-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200711-18Fachthemen

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Mit AlpTransit Gotthard entsteht eine zukunftsorientierte Flachbahn durch die Schweizer Alpen. Der Basistunnel am Gotthard - mit 57 km der längste Eisenbahntunnel der Welt - ist das Herzstück der neuen Gotthardbahn. Die Pionierleistung des 21. Jahrhunderts wird zu einer markanten Verbesserung der Reise- und Transportmöglichkeiten im Herzen Europas führen. Die Hauptmerkmale des Projektes und die Aufbereitung des Ausbruchmaterials werden kurz vorgestellt. Das durchgeführte Prüfsystem für Betonmischungen, die werkvertraglichen Regelungen und die Umsetzung auf der Baustelle werden erläutert.
Beim Bau des Gotthard-Basistunnels fallen rund 24 Mio. Tonnen Ausbruchmaterial an. Diese riesige Menge birgt ein großes Nutzungspotenzial zur Wiederverwertung als Baurohstoff in sich. Bereits 1993 wurde ein innovatives Prüfsystem für Betonmischungen lanciert, um den Nachweis zu erbringen, dass sich aus dem TBM-Material tatsächlich hochwertiger Beton herstellen lässt. Mit den laufenden Prüfungen auf den Baustellen wird sichergestellt, dass der hergestellte Beton den hohen Anforderungen im Tunnelbau gerecht wird.

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Zaschel, J. M.Zur Verkehrsbelastung von Stahlbrücken.Stahlbau2/198258-59Berichte

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Zaschel, J. M.Verkehrslasten und Verkehrsbeanspruchungen von Stahlbrücken.Stahlbau11/1980352-353Berichte

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Zargari, ManiZum Einfluss von Atrien auf die Gebäudeenergieeffizienz - eine Fallanalyse mit Betriebsoptimierung eines AtriumgebäudesBauphysik3/2014105-116Fachthemen

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Der Einfluss von Atrien auf die Energieeffizienz und den thermischen Komfort eines Gebäudes kann sehr unterschiedlich ausfallen. Entscheidend hierfür sind die konstruktiven Randbedingungen und das Energiekonzept eines Atriumgebäudes. Anhand der erfolgreichen Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen am Hauptgebäude der LBS Nord Hannover Kronsberg mit einem begleitenden messtechnischen Monitoring wird demonstriert, wie sich unterschiedliche Energiekonzepte auf die Energieeffizienz und den thermischen Komfort des Gesamtgebäudes auswirken. Die Belüftung der zwischen den Gebäuderiegeln liegenden verglasten Grünhöfe wird so angepasst, dass die jeweils geltenden Konditionierungsanforderungen des Kerngebäudes unterstützt werden. Durch eine verbesserte Integration der Grünhöfe in das Belüftungskonzept der Kerngebäude werden die Lüftungswärmeverluste und der Energieaufwand für die mechanische Belüftung verringert. Im Beobachtungszeitraum ist daher eine signifikante Reduzierung des Energieverbrauchs für Wärme, Kälte und Strom zu verzeichnen. Darüber hinaus hat sich das sommerliche Raumklima in den Grünhöfen und den Büros deutlich verbessert. Zudem wird aufgezeigt, wie diese Maßnahmen unter Berücksichtigung der thermischen Anforderungen der winterlichen Vegetationsruhe der Bepflanzung umgesetzt werden können.

The effect of atria to the energy efficiency of buildings - a case study with the re-commissioning of an atria building.
The influence of an atrium on the energy efficiency and the thermal comfort of a building can be different. Decisive are construction boundaries and the energy design of the building. On the basis of an successful optimization of the headquarter building of LBS Nord in Hannover Kronsberg with an accompanying measurement based monitoring it can be shown, what kind of impact different energy concepts of the integrated atria have on the energy efficiency and thermal comfort of the whole building. The ventilation of the unconditioned atrium in the analyzed building has been adapted to the heating and cooling requirements of the core building in a way that these demands are actively supported. Due to this improved integration of the atrium in the whole building the ventilation heat loss and the electric power consumption for the air handling systems are lowered. In the observation period the energy demand of the building for heating, cooling and lighting had been reduced. The thermal comfort in the atria and the adjacent offices during the summer period has been improved. Additionally it has been shown how the changes in the energy concept can be achieved by considering the thermal requirements of the winter dormancy of the plants inside the atria.

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Zapf, H.Die Politik kann nicht nur fordern, sie muss auch fördernMauerwerk6/2007313-314Leitartikel

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Zanuy, Carlos; Curbach, Manfred; Lindorf, AlexanderFinite element study of bond strength between concrete and reinforcement under uneven confinement conditionStructural Concrete3/2013260-270Technical Papers

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It is well known that many factors affect the bond behaviour between concrete and steel reinforcement. Most of them characterize the degree of confinement, which is necessary for an appropriate determination of the bond strength and bond-slip relationship according to most extended models. Nevertheless, there are situations where the confinement is not known in advance or it can hardly be defined. That is, for example, the case of reinforced concrete under transverse pressure or tension. Under such conditions the confinement varies both longitudinally and circumferentially. This paper presents a 3D finite element approach to study the bond capacity of cases where the bond strength of the specimen is the result of the different contribution provided along the steel-concrete interface and cannot be described uniquely. A surface-to-surface contact model with frictional behaviour and debonding is used to study the influence of the local stress state at the interface. The model is able to reproduce the different failure modes (splitting or pull-out) obtained in experiments and provide a rational explanation of the influence of transverse tension.

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Zanon, Riccardo; Schäfer, Markus; Ruiz, Gonzalo; De La Rosa, Ángel; Zhang, QingjieSteel-fibre reinforced concrete in composite structures as a mean to increase resistance and ductility - Outlook in a new generation of composite structuresStahlbau12/2022801-811Aufsätze

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In honor of the jubilarian Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz
Steel-fibre reinforced concrete is a well-known material used for decades for industrial floorings, shotcrete, or other specific applications. Its use is now spreading in structural applications as a complement or a substitute for conventional bar-reinforced concrete since the normative framework is ready to provide design approaches for several concrete applications. Nevertheless, some adaptations are needed for implementing steel-fibre reinforced concrete in the design approach for steel-concrete composite structures whereby complementary aspects need to be considered. In this field, besides the increase of tensile properties and durability of the concrete member, a very important contribution may be given by the increase of the concrete ductility in compression. This property is conferred by the steel fibres which provide a confinement effect increasing the plastic damage that the concrete matrix can absorb. If this property is widely accepted, its benefits are limited for the design of conventional concrete sections. Conversely, for composite sections, the possibility to reach higher strains in compression means ensuring full exploitation of the strength capacity of structural steel. Besides reaching an optimisation of already in-use cross-sections, this new material combination enhances the use of higher structural steel strengths in composite structures.

Steigerung der Tragfähigkeit und Duktilität für Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton durch Anwendung von Stahlfaserbeton - eine neue Generation von Verbundtragwerken
Stahlfaserbeton ist ein bekanntes Baumaterial, welches seit Jahrzehnten für Industrieböden, Spritzbeton oder andere spezifische Anwendungen zum Einsatz kommt. Seine Verwendung verbreitet sich mehr und mehr als Ergänzung oder Ersatz für den konventionell stabbewehrten Beton. Das zukünftige europäische normative Regelwerk im Massivbau wird dem Tragwerksplaner Berechnungsmethoden bereitstellen, um die Grenzen in der Bemessung weiter auszudehnen und neue Anwendungen zu ermöglichen. Für den Einsatz im Bereich der Verbundtragwerke aus Stahl und Beton leistet der stahlfaser-bewehrte Beton einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Zugfestigkeit und Dauerhaftigkeit. Darüber hinaus werden aber auch signifikante Auswirkungen bezogen auf die Duktilität des Betons im überdrückten Bereich im Vergleich zum Normalbeton festgestellt. Durch die Stahlfasern werden Umschnürungseffekte im Beton erzielt und das plastische Niveau in der Spannungs-Dehnungslinie des Werkstoffs einhergehend mit einer deutlichen Steigerung der Grenzdehnungen ausgedehnt. Dies unterstreicht einen wesentlichen Vorteil des Einsatzes von Stahlfaserbeton. Gemäß dem Entwurf der neuen Normengeneration prEN1992-1-1 wird es möglich sein, diese spezifischen Eigenschaften planmäßig in der Bemessung zu erfassen. Dadurch lassen sich neue Möglichkeiten für den Verbundbau ableiten, für den die Duktilität der Werkstoffe grundsätzlich, aber besonders für den Einsatz hochfester Baustähle, von großer Bedeutung ist.

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Zanon, R.; May, M.; Cajot, L.; Girkes, H.Robuste Stahlbauten bei BrandbelastungenStahlbau8/2010598-605Fachthemen

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In diesem Aufsatz werden die Aspekte des baulichen Brandschutzes vorgestellt, bei denen die Robustheit der Tragkonstruktion eine zentrale Rolle spielt. Erläutert wird das Konzept des kontrollierten Einsturzverhaltens bei eingeschossigen Gebäuden. Außerdem wird die Robustheit von mehrgeschossigen Gebäuden diskutiert und exemplarisch an drei Beispielen vorgestellt.

Robustness of steel constructions under fire load.
In this article some applications of fire safety engineering are presented, where the concept of structural robustness plays a major role. First the collapse mode analysis of single-storey buildings is explained and its application to industrial halls. Then the robustness in multi-storey buildings is briefly discussed where the examples of local collapse of beam, column and wind bracing are presented.

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Zangl, L. W.Zur Genauigkeit der Standsicherheitsberechnungen von Böschungen.Bautechnik9/1978311-318

Kurzfassung

Kritische Beleuchtung gängiger Verfahren (Bishop, Krey, Taylor, Janbu u.a.) zur Berechnung der Böschungssicherheit. Diese Methoden ergeben meist einen Sicherheitsbeiwert an der unteren Schranke, der tatsächliche ist meist geringer. Der Verfasser schlägt ein verbessertes Verfahren vor, dessen Anwendung eine sichere Abschätzung der Böschungssicherheit erlaubt.

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Zangerl, Christian; Hofmann, RobertNatural Hazards - Theory and Practice / Naturgefahren - Theorie und PraxisGeomechanics and Tunnelling1/20202-3Editorials

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