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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Gieler, R. P.Das Feuchtstrahlen von Stahlblechen, ein neues Verfahren im Konstruktionsschutz.Stahlbau3/198479-82Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht wurde die Korrosionsschutzwirkung von acht verschiedenen Beschichtungssystemen auf trockengestrahltem, flammgestrahltem und feuchtgestrahltem Stahl. Berücksichtigt wurden dabei unterschiedlich lange Wartezeiten von der Vorbereitung des Stahls bis zum ersten Aufbringen der Beschichtung und unterschiedliche klimatischen Beanspruchungen. Festgestellt wurde, daß das Feuchtstrahlverfahren bezüglich der Korrosionsschutzwirkung der aufgebrachten Beschichtung keine Nachteile gegenüber dem üblichen Trockenstrahlverfahren aufweist. Das Flammstrahlverfahren lieferte im allgemeinen ungünstigere Ergebnisse. Der Einfluß des Untergundes wurde ebenfalls untersucht. Grundbeschichtung mit Zinkstaub pigmentiert hat am besten abgeschnitten. Aus den Versuchen kann geschlossen werden, daß die feuchtgestrahlten Stahlflächen als Beschichtungsuntergund den trockengestahlten und auf jeden Fall den flammgestrahlten gleichwertig sind. Voraussetzung ist die gleiche sorgfältige Ausführung der Strahlarbeiten.

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Valtinat, G.GV-Verschraubung des Montagetores im Sicherheitsbehälter beim Kernkraftwerk Phillippsburg Block II.Stahlbau3/198483-87Fachthemen

Kurzfassung

Bei der GV-Verbindung des Montagetores konnte mit besonderen Maßnahmen sowie mit Hilfe des Höher-Anspannens der HV-Schrauben gegenüber den geforderten Werten nach DASt-Ri 010 ein Mangel, der an einem um ca. 10 % zu niedrigen Reibbeiwert der mehrfach behandelten Kontaktflächen lag, wettgemacht werden. Sorgfältigste Materialauswahl und Herstellung, zielgerichtete Fertigungssteuerung und lückenlose Feretigungskontrolle sicherten eine HV-Schraube M30 x 130 von höchster Qualität, die sich optimal im vorgesehenen Einsatz verhält. Mit wissenschaftlichen Methoden konnte festgestellt werden, daß dieses Produkt deutlich über den Mindestanforderungen der DIN 6914 für HV-Schrauben liegt und sehr geringe Streuungen der untersuchten Einzelwerte auftreten. Dank dieser Qualität verlief die Druckprobe des Reaktorsicherheitsbehälters erfolgreich.

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Ohlemutz, A.Schwieriges Stahlbau-Vorhaben im Herzen der City von Nex York.Stahlbau3/198488Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Schwabedal, A.Dacheinsturz der Olympischen Eishalle in Shuaw Valley/USA.Stahlbau3/198488-89Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Protte, W.Beulen von an drei Seiten belasteten Platten - Ergänzung.Stahlbau3/198489-90Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Pahl, A.Empfehlung Nr. 8 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Dilatometerversuche in Felsbohrungen.Bautechnik4/1984109-111Fachthemen

Kurzfassung

Der Dilatometerversuch in Felsbohrungen dient zur Untersuchung des Verformungsverhaltens des Gebirges durch Aufweitung eines Bohrlochabschnitts.

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Rißler, P.Empfehlung Nr. 9 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Wasserdruckversuch in Fels.Bautechnik4/1984112-117

Kurzfassung

Der Wasserdruckversuch im Fels dient zur Untersuchung der Wasserwegigkeit des Gebirges und zur Kontrolle des Erfolgs von Verpressarbeiten.

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Wörner, J.-D.Zur Erdbebenauslegung in Japan, ein Erfahrungsbericht.Bautechnik4/1984117-121

Kurzfassung

Schon traditionell hat in Japan, einem stark erdbebengefährdeten Land, die experimentelle Absicherung analytischer Verfahren einen sehr hohen Stellenwert. Dies gilt in besonderem Masse für den Kraftwerksbau: Um den strengen japanischen Auslegungsbestimmungen gerecht zuwerden, sind sehr teure und umfangreiche Tests vor und nach Erstellung eines Kernkraftwerks erforderlich. Die zahlreichen Versuche erlauben eine Verifikation bzw. Korrektur der Rechenannahmen und -methoden, wie hier an Beispielen gezeigt wird.

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Rosman, R.Heranziehung energetischer Prinzipien in der modalen Analyse von Erdbebeneinwirkungen auf Bauwerke.Bautechnik4/1984122-130, 169-172

Kurzfassung

Unter Heranziehung allgemeiner energetischer Prinzipien werden die Differentialgleichungen der massgebenden Durchbiegungen beliebiger Tragwerke infolge erdbebenbedingter Bodenerregungen hergeleitet. Anschliessend werden die Lösung der Differentialgleichungen anhand der modalen Überlagerung und Formeln für die modalen seismischen Lasten, Durchbiegungen und Schnittkräfte angegeben.

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Seeling, R.Fragen der Projektleitung aus der Auftraggebersicht.Bautechnik4/1984130

Kurzfassung

Der Projektbegriff. Gestörte Projektabläufe, Hilfsmittel und Vorkehrungen für optimale Projektabläufe, rechtliche Stellung und Aufgaben eines Fachingenieurs für Projektsteuerung

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Unterholzner, P.; Profanter, H.Die Verbreiterung des Talübergangs Obernberg der Brennerautobahn.Beton- und Stahlbetonbau4/198485-89

Kurzfassung

Über Berechnung und Bauausführung der Fahrbahnverbreiterung einer Spannbetonhohlkastenbrücke mittels Anbetonieren und Verankern eines ca. 90 cm breiten Massivstreifens an der Kragplatte.

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Schlaich, J.Zum einheitlichen Bemessen von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau4/198489-96

Kurzfassung

Vorstellung eines Bemessungsmodells für den Stahlbetonbau- und Spannbetonbau, das es erlaubt durch Reduzierung auf einige typische Stabwerkmodelle Beanspruchungsbereiche mit überwiegend Biegebeanspruchung (B-Bereiche) und Bereiche mit Scheibenbeanspruchung (D-Bereiche von Diskontinuität) geschlossen zu beschreiben.

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Peters, H. L.Einschaliger Tunnel in Stahlfaser-Spritzbetonbauart.Beton- und Stahlbetonbau4/198497-101

Kurzfassung

Für ein bergmännisch aufzufahrendes Tunnellos in Gelsenkirchen wurde erstmals zur dauerhaften Sicherung des Tunnelquerschnitts Spritzbeton mit Stahlfasern vermengt verwendet. Der Ausführung gingen umfangreiche Untersuchungen des mechanischen Verhaltens des Baustoffs und der Arbeitstechnologie voraus. Der Tunnelscheitel liegt ca. 10 m unterhalb des Grundwasserspiegels.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Imperfektionsannahmen für Stützenschiefstellungen.Stahlbau4/198497-101Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über Ergebnisse von Verformungsmessungen, die an acht Stahlhochbauten durchgeführt worden sind, berichtet. Zur Auswirkung von nichtgeometrischen Imperfektionen wird eine Vergleichsrechnung durchgeführt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird eine Änderung des Ansatzes von Imperfektionen beim Tragsicherheitsnachweis gegenüber EDIN 18 800 Teil 2 vorgeschlagen. Der wesentliche Unterschied dabei besteht in einer stärkeren Trennung von Elastizitätstheorie und Fließgelenktheorie und dem Unterschied bezüglich der Beanspruchungen um die starke bzw. schwache Achse von I-Profilen.

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Lanzak, W.; Penno, M.Umbau von Stahlhallen ohne Abbau des Daches.Stahlbau4/1984102-104Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben wird das Tragwerk einer Industriehalle, deren Stützenabstand von 24 m auf 28,3 m vergrößert wurde. Dargelegt werden weiterhin die Untersuchungen an der ohne Abbau des Daches umzubauenden Konstruktion. Dazu gehörten geodätische Messungen sowie die Ermittlung von Spannungen durch Dehnungsmessungen in einer Umbauphase der Konstruktion.

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König, J.Der Einfluß der Verformungen bei der Prüfung von dünnwandigen Bauteilen nach der Luftsackmethode.Stahlbau4/1984105-110Fachthemen

Kurzfassung

Die Luftsackmethode wird bei Traglastversuchen an Bauteilen aus Kaltblech, z. B. Trapezblech, häufig angewendet. Verschiedene Arten von Luftsackausführungen sind möglich. Um die Größe der Belastung zu bestimmen, genügt es normalerweise nicht, lediglich den Luftdruck des Luftsackes zu messen, sondern es müssen zusätzlich auch alle Auflagerkräfte gemessen werden. Es wird gezeigt, daß die Belastungsbreite infolge der Luftsackverformungen entlang der Stützweite erheblich variieren kann. Für die Traglast und die Biegesteifigkeit werden dadurch für schmale Proben Werte erhalten, die im Fall des vollständig eingeschlossenen Luftsacks erheblich auf der unsicheren Seite liegen. Für diesen Fall werden Formeln für Korrekturkoeffizienten angegeben.

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Fischer, M.Zum Tragverhalten und zur Auslegung von längsausgesteiften, druckbeanspruchten Blechen.Stahlbau4/1984111-117Fachthemen

Kurzfassung

Das Versagen schlanker, längsausgesteifter Bleche, die durch eine konstante Stauchung beansprucht werden, kann durch unterschiedliche Versagensmechanismen eingeleitet werden. Schließt man aus, daß die Steifen durch Beulen oder Biegedrillknicken seitlich ausweichen, dann wird nach der Beulrichtlinie 012 entweder das Einzelfeld oder das Gesamtfeld für den Beulnachweis maßgebend. Es wird gezeigt, daß für den Tragfähigkeitsnachweis nicht das Einzelfeld, sondern das Einzelfeld mit Steifenfläche zu berücksichtigen ist. Letzteres unterscheidet sich zwar vom ersteren nicht hinsichtlich der Verzweigungslast, wohl aber hinsichtlich der Traglast. So ist insbesondere beim schlanken Einzelfeld mit großem b/t-Verhältnis und großer Steifenfläche die Traglast des Einzelfeldes unter Berücksichtigung der Steifenfläche wesentlich höher, als beim reinen Einzelfeld. Aus dieser Erkenntnis werden Folgerungen für die Auslegung von längsausgesteiften Blechen gezogen.

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Steckner, S.Gleichgewichtslösungen für die statische Berechnung von Rahmenecken aus I-Profilen unter ebener Belastung.Stahlbau4/1984117-124Fachthemen

Kurzfassung

Hauptgegenstand der Arbeit ist die statische Berechnung von Rahmenecken aus I-Profilen, die als Gehrungsstoß mit dazwischengeschweißter Platte ausgeführt sind. Grundlage für die Berechnung bildet der statische Satz der Plastizitätslehre, wonach ein die Gleichgewichtsbedingungen überall befriedigender und die Fließgrenze des Materials nirgends überschreitender Spannungszustand einen unteren Grenzwert für die Traglast liefert. Für die Fließbedingung gilt das Kriterium nach van Mises. Das allgemeine Vorgehen kann wie folgt skizziert werden: Entwicklung eines Gleichgewichtsmodells, Bestimmung der maßgebenden Beanspruchungsgrößen für die einzelnen Konstruktionselemente, Formulierung der Fließbedingungen.

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König, G.; Zichner, T.Temperaturunterschied infolge Witterungseinfluss bei Deckbrücken in Massivbauweise.Bautechnik5/1984145-152, 211-214

Kurzfassung

Der Entwurf der überarbeiteten DIN 1072 enthält erstmals Angaben für den Lastfall Temperaturunterschied in massiven Deckbrücken. Die hierfür verwendeten Rechenansätze und meterologischen Randbedingungen werden beschrieben.

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Isenberg, W.mandrill 400. Stählerne Meeresplattform für grosse Wassertiefen.Bautechnik5/1984153-163, 191-200

Kurzfassung

Vorstellung eines stählernen Plattformtyps für Tiefwassergründungen bis 500 m Tiefe

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Hofbauer, E.Spannungsumlagerung infolge von Kriechen und Schwinden bei mehrsträngiger Vorspannung.Bautechnik5/1984163-164

Kurzfassung

Bei vorgespannten Tragwerken ist nicht immer möglich und sinnvoll, die einzelnen Spannglieder zu einem Strang zusammenzufassen. Es werden dimensionslose Beiwerte für die Vorspannung mit nachträglichem Verbund eingeführt. Die Lösung liefert die Spannungsverluste in den Spannstahleinlagen. Ein Zahlenbeispiel ist beigefügt.

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Hunziker, A.In Stahlbeton eingespannte Stahlprofile und Stahlbolzen.Bautechnik5/1984165-169Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe des Bettungszifferverfahrens werden einfache Formeln und Diagramme zur Bestimmung der Kantenpressung hergeleitet. Bei diesem Verfahren besteht ein fliessender Übergang von der Berechnung mit geradliniger Spannungsverteilung (kurzer starrer Stab) zur Berechnung mit gekrümmter Spannungsverteilung, wobei schon für eine Einspanntiefe von e=3xL der Fall des unendlich langen Stabes erreicht ist.

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Hraby, K.Die voll eingespannte Rechteckplatte auf elastischer Bettung.Bautechnik5/1984173-176

Kurzfassung

Tabellen zur raschen Ermittlung der massgebenden Biegemomente, Zahlenbeispiel zur Verdeutlichung der Anwendung

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Reeh, H.; Hoim, A.; Hofmann, R.Tragwerk des Hochhauses Taunusanlage der Deutschen Bank AG in Frankfurt am Main.Beton- und Stahlbetonbau5/1984113-119, 162-168

Kurzfassung

Über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der beiden ca. 156 m hohen Zwillingstürme der Deutschen Bank AG in Frankfurt. Neben der anzunehemenden Windlasten, die im Windkanal ermittelt wurden, wird besonders die Aussteifung des Gebäudes durch Rahmen in der Lochfassade und die Treppenhaus- bzw. Aufzugskerne berichtet.

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Stiller, M.; Litzner, H.-U.Eurocode 2 - Gemeinsame einheitliche Regeln für Beton-, Stahlbeton-und Spannbetonbauten der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel.Beton- und Stahlbetonbau5/1984120-124

Kurzfassung

In Grundzügen wird der im Jahr 1984 erstmals vorgestellte Eurocode 2 erläutert und die wesentlichen Unterschiede zu DIN 1045 beschrieben.

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