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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zerna, W.; Mungan, I.Über das Beulen von Kühlturmschalen mit Versteifungsringen.Beton- und Stahlbetonbau2/198133-36

Kurzfassung

Über die Dimensionierung und die optimale Verwendung von rotationssymmetrischen Versteifungsringen bei Naturzugkühltürmen zur Erhöhung des Beulwiderstands der Kühlturmschale.

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Schaper, G.Berechnung des zeitabhängigen Verhaltens von Stahlbetonplatten im ungerissenen und gerissenen Zustand.Beton- und Stahlbetonbau2/198136-42, 68-73

Kurzfassung

In der Arbeit wird der Einfluss des Betonkriechens auf das Trag- und Verformungsverhalten von Stahlbetonplatten bei Last- und Zwangbeanspruchung mit einem numerischen Berechnungsverfahren untersucht. Zur wirklichkeitsnahen Beschreibung des nichtlinearen Werkstoffverhaltens werden Versuchsergebnisse aus der Literatur verwendet. Damit wird ein zweiaxiales Werkstoffgesetz zur Beschreibung des zeitabhängigen Verhaltens von Stahlbetonplatten im gerissenen und ungerissenen Zustand hergeleitet und für das numerische Berechnungsverfahren nach der Finite-Element-Methode aufbereitet.

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Bielecki, R.; Magnus, W.Stahlfaser-Pumpbeton - Ein Baustoff für den Tunnelbau.Beton- und Stahlbetonbau2/198142-46

Kurzfassung

Die Vor- und Nachteile des Bauverfahrens mit Stahlfaser-Pumpbeton wird am Beispiel des Baus eines Abwassersammlers, der mit einem lichten Durchmesser von 2.86 m und ca. 13 m im Grundwasser liegend hergestellt wurde.

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Berbalk, M.; Drozella, R.Abbruch der alten Aulatalbrücke im Zuge der Autobahn A7.Beton- und Stahlbetonbau2/198146-47

Kurzfassung

Über den Abbruch einer 245 m langen Stahlbalkenbrücke mit insgesamt 2100 t Eigengewicht.

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Candrlic, V.Zur weiteren Entwicklung des Freivorbaus von weitgespannten Massivbogenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau1/19811-6

Kurzfassung

Es wird die Entwicklung des Baus von massiven Bogenbrücken anhand der im Laufe der Zeit verwendeten Systeme beim Lehrgerüstbau gezeigt. Der nach dem Krieg teilweise eingetretenen Stagnation beim Bau von Bogenbrücken könnte mit der Anwendung des Freivorbaus bei der Errichtung des Bogens entgegengetreten werden.

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Prakash Rao, D. S.Einfluß der Querschnittsabmessungen auf die Profilverformung von massiven Hohlkastenträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/19816-9

Kurzfassung

Vorstellung einer Parameterstudie zum Einfluss der Querschnittsabmessungen wie Stegdicke, Stegneigung, Bauhöhe und Kraglänge auf die Profilverformungen und die dadurch hervorgerufenen Längsspannungen und Querbiegemomente im Träger.

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Franz, G.; Berner, R.Was kann man aus den Erdbebenschäden in Albstadt lernen.Beton- und Stahlbetonbau1/19819-12

Kurzfassung

Analyse des Schadensbilds infolge des Erdbebens am 3.9.78 im Zollerngraben in Südwestdeutschlandund daraus abgeleitete Empfehlungen für die Baukonstruktionen in deutschen Erdbebengebieten.

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Schade, D.Die Glasfaserbeton-Fertigteilschalen in Nellestein, Amsterdam.Beton- und Stahlbetonbau1/198112-13

Kurzfassung

Über Berechnung,Konstruktion und Herstellung von im Grundriss 4.80 x 3.00 m weit spannenden Schalen aus Glasfaserbeton.

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Drozella, R.Bewegen schwerer Lasten im Bauwesen.Beton- und Stahlbetonbau1/198113-19

Kurzfassung

Über konstruktive Besonderheiten und den Maschineneinsatz bei der Errichtung von Bauwerken mit dem Hubdeckenverfahren.

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Reinhardt, H.-W.Maßstabseinfluß bei Schubversuchen im Licht der Bruchmechanik.Beton- und Stahlbetonbau1/198119-21

Kurzfassung

Mit Hilfe der Bruchmechanik wird eine mögliche Erklärung geliefert, warum bei Schubversuchen an unbewehrten Platten und Balken mit zunehmender Querschnittshöhe die aufnehmbare Schubspannung abnimmt.

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Schlaich, J.; Kordina, K.; Engell, H.-J.Teileinsturz der Kongresshalle Berlin - Schadensursachen. Zusammenfassendes Gutachten.Beton- und Stahlbetonbau12/1980281-294

Kurzfassung

Die Ursachen für den Einsturz des Schalendaches werden umfassend erläutert. Diese sind zum Teil auf planerische Mängel und auf Fehler bei der Bauausführung zurückzuführen. Darüberhinaus lag aber auch zum Zeitpunkt der Planung und der Errichtung des Bauwerks inm Jahr 1957 das Grundlagenwissen über die Anfälligkeit für Spannungsrisskorrosion von Spannstählen noch nicht im heutigen Umfang vor.

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Sparmann, P.; Nehse, H.; Penner, R.Bau einer Grundwasserwanne im Zuge der Umgehung Wörth.Beton- und Stahlbetonbau12/1980294-297

Kurzfassung

Es wird die Konstruktion und die Bauausführung eines Trogbauwerks in der Grundwasserzone beschrieben. Die Seitenwände werden durch eingespannte Spundwände, die miteinander wasserdicht verschweisst sind, gebildet.

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Frey, J.Zur Berechnung von vorgespannten Beton-Verbundtragwerken im Gebrauchszustand.Beton- und Stahlbetonbau11/1980257-262, 297-300

Kurzfassung

Bei Querschnitten, die nachträglich durch Anbetonieren ergänzt werden, sind im Gebrauchszustand Spannungsnachweise sowohl für den ursprünglichen als auch für den ergänzten Querschnitt unter Berücksichtigung des zeitabhängigen Betonverhaltens (Kriechen) zu führen. Zur Erfassung der Auswirkungen auf den Spannungszustand des Geamtquerschnitts werden Bestimmungsgleichungen abgeleitet.

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Jungwirth, D.; Kern, G.Langzeitverhalten von Spannbetonkonstruktionen. Verhüten, Erkennen und Beheben von Schäden.Beton- und Stahlbetonbau11/1980262-269

Kurzfassung

Es werden festgestellte Schäden, deren Ursachen und die Möglichkeiten Mängel nachträglich zu beheben erläutert. Die Schäden lassen sich grob vereinfacht als den Werkstoff zersetzende Einflüsse (Korrosion) oder auf eine Überschreitung des Tragwerkwiderstands (Standsicherheitsnachweis) zurückführen. Die Ursachen für diese Schadensbilder liegen in Planungsfehlern, in Ausführungsmängeln aber auch auf im Planungsstadium noch fehlendes theoretisches Grundlagenwissen (z.B. Koppelfugenproblematik, Tausalzangriff, Karbonatisierung durch zunehmende Umweltverschmutzung). So vielfältig wie die Schadensbilder sind, so weitgespannt sind auch die Möglichkeiten der Sanierung. Diese müssen für jeden einzelnen Fall optimiert werden.

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Luchner, H.Sanierung von Zementsilos.Beton- und Stahlbetonbau11/1980269-272

Kurzfassung

Aufgrund der Überschreitung des Tragwerkswiderstands zweier Zementsilos, sichtbar an einer auffälligen Rissbildung an den Silowänden, wurden Untersuchungen über deren Ursachen und die Möglichkeiten der Schadensbehebung angestellt. Hervorgerufen wurden die Schäden im wesentlichen durch ein Fliessen der Ringzugbewehrung als Folge einer Unterdimensionierung durch ungenügende Lastannahmen. Die Sanierung erfolgte durch Anbringen einer zusätzlichen Spritzbetonschicht mit einer einer Dicke von 12 cm und einseitiger Bewehrung auf der Siloinnenseite.

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Braun, G.Maßtoleranzen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau11/1980272-274

Kurzfassung

Es werden die in DIN 18 201 bis DIN 18 203 geforderten Masstoleranzen für Ortbetonbauteile und Fertigteile erläutert.

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Wedemeyer, J.Nomogramm für die Bemessung von statisch bestimmt gelagerten Stahlbeton- oder Spannbetonbalken für die Feuerwiderstandsklasse F 90-A.Beton- und Stahlbetonbau11/1980274-275

Kurzfassung

In Abhängigkeit von Balkendicke, Stabanzahl und Betondeckung wird ein Nomogramm zur Bestimmung der Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102, Ausgabe 1978, vorgestellt.

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Oesterle, E.; Dressler, K.; Hepp, R.Kennwerte für den Planaufwand bei der statisch-konstruktiven Bearbeitung von Hochbauten in Ortbeton.Beton- und Stahlbetonbau11/1980276-278

Kurzfassung

In Abhängigkeit von Schwierigkeitsgrad (Honorarzone) und Bauwerksgrösse werden Aufwandswerte für statische Berechnung und Zeichenarbeit abgeleitet.

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König, G.; Weigler, H.; Quitmann, H.-D.; Stülb, J.Nachträgliche Verstärkung von Spannbetonbrücken im Koppelfugenbereich mit bewehrten Betonlaschen.Beton- und Stahlbetonbau10/1980229-235

Kurzfassung

Im Bereich von Arbeitsfugen mit Spanngliedkopplungen kann es notwendig werden, durch Zusatzmassnahmen die vorhandene Schwingbreite an den Koppelstellen der Spannglieder zu ermässigen und für eine ausreichende Beschränkung der Rissbreiten unter Gebrauchslasten zu sorgen. Es wird ein Verfahren gezeigt, mit Hilfe von aufbetonierten Betonlaschen den gerissenen Querschnitt zu verstärken.

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Huber, F.Bau der UNO-City Wien.Beton- und Stahlbetonbau10/1980235-239

Kurzfassung

Über Konstruktion und Bauausführung des architektonisch und konstruktiv sehr anspruchsvollen Bauwerks, bei welchem eine Reihe aussergewöhnlicher technischer Lösungen erforderlich wurden, wie etwa das Hubdeckenverfahren und die Verwendung der Spannbetontechnologie.

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Stiglat, K.; Steiner, J.Durchstanzen von mit Dübelleisten verstärkten Flachdecken, die auf Stahlstützen aufliegen.Beton- und Stahlbetonbau10/1980239-246

Kurzfassung

Es wird über Laborversuche an lochrandgestützen Stahlbetonplatten berichtet, die zur Erhöhung des Widerstands gegen Durchstanzen mit Dübelleisten verstärkt wurden. Die Decke lagerte auf einem Stahlkragen auf, der an Stahlstützen angeschweisst war. Die Durchdringung der Stahlbetonplatte durch die Stahlstütze wirkt als Aussparung, die Stützbewehrung musste ausgelagert werden.

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Niemeyer, W.Gut verarbeitbare Betone mit Kalksteinsplitt als Betonzuschlag.Beton- und Stahlbetonbau10/1980247-249

Kurzfassung

Über umfangreiche Untersuchungen zur Verwendung von Kalksteinsplitt als Betonzuschlag, insbesondere in Hinblick auf die Verarbeitbarkeit und den Bindemittelbedarf.

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Form, J.; Krings, W.; Mazur, H.; Peters, H. L.Berechnung und Ausführung eines ringversteiften Naturzugkühlturms aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1980205-212

Kurzfassung

Der Kühlturm erreicht eine Höhe von 167 m. Die Lage direkt an der Nordseeküste erforderte wegen der sehr ungünstigen Baugrundverhältnisse aufwendige Pfahlgründungen und wegen der hohen Windgeschwindigkeiten umfangreiche Untersuchungen zu Windlastannahmen und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Aussteifung des Kühlturms. Der ringversteifte Naturzugkühlturm erwies sich hier den Anforderungen am besten gewachsen. Die erforderlichen statischen Nachweise für die dynamische Stabilität und Beulsicherheit werden ausführlich erläutert.

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Kauer, H.; Barth, O.Unterfahrung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau9/1980212-216

Kurzfassung

Über die Unterfahrung eines historischen Gebäudes im Zuge der Errichtung eines U-Bahntunnels. Hierbau mussten teilweise im Gebäudeinneren (Kellerräumen mit 2.80 m Raumhöhe) Grossbohrpfähle mit 90 cm Durchmesser und 23 m Länge niedergebracht werden.

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Prückner, R.Nachgründung dynamisch beanspruchter Fundamente mit Verpreßpfählen.Beton- und Stahlbetonbau9/1980216-217

Kurzfassung

Für die nachträgliche Verstärkung von Maschinenfundamenten wurden Verpresspfähle mit 20 cm Durchmesser (Wurzelpfähle) eingesetzt um die ständigen Setzungen der Fundamente auf dem setzungsempfindlichem Baugrund zum Stillstand zu bringen.

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