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Auer Kotten: Wupperverband beginnt mit dem Bau eines FischaufstiegsBautechnik12/2009820Bautechnik aktuell

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Braune, W.Auf Biegung beanspruchter Colcrete-Unterwasserbeton für eine Schleusensohle.Beton- und Stahlbetonbau9/1974219-221

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Für die Bodenplatte einer Schleusenkammer wurde zur Abdichtung und Aufnahme des Wasserdrucks eine ca. 2 m dicke Platte aus Colcrete-Unterwasserbeton, d.h. aus Porphyrschotter und Colcrete-Mörtel eingebaut.

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Rabenstein, D.Auf dem Weg zu einer CO2-freien Wärmeversorgung - Probleme mit den Wegweisern?Bauphysik1/200815-25Fachthemen

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Es wird geprüft, wie gut sich die geplante EnEV 2009, die Hamburgische Klimaschutzverordnung sowie die Erneuerbare-Energien-Wärmegesetze auf Bundesebene und in Baden-Württemberg dazu eignen, die beabsichtigten Klimaschutzziele zu erreichen. Ein sparsamer Umgang mit erneuerbarer Wärme ist bisher nicht ausreichend abgesichert. Ersatzmaßnahmen sind ökonomisch noch attraktiver als Solarpflichten. CO2-Emissions-Grenzen wären vorteilhafter als Primärenergiebedarfs-Grenzen. Eine Zusammenfassung der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes wird vorgeschlagen.

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Siebers, RabanAuf dem Weg zum klimaneutralen StahlbauStahlbau4/2022247-252Berichte

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Die Stahlindustrie ist eine Branche, die mittelfristig erhebliche Mengen CO2 einsparen kann. Sowohl mit Wasserstoff wie auch mit grünem Strom sind die Reduktionspotenziale bei der Stahlherstellung erheblich. Mithilfe der Direktreduktion können für den Übergang bereits durch den Einsatz von Erdgas erhebliche CO2-Minderungen erzielt werden. Ein weiterer wichtiger Baustein einer klimaneutralen Stahlindustrie ist die schrottbasierte Elektrostahlproduktion. Die Rolle von Stahl als wesentlicher Baustein der Circular Economy ist schon jetzt durch den etablierten und ökonomisch funktionierenden Schrotthandel gesetzt. In diesem Beitrag werden alle Potenziale und Hebel für das Bauen mit Stahl für eine CO2-neutrale Zukunft aufgezeigt.

Roadmap to climate-neutral steel construction
The steel industry can potentially save significant amounts of CO2. Both with hydrogen and with green electricity, the reduction potentials in steel production are considerable. With the help of direct reduction using natural gas, significant CO2 reductions can already be achieved for the transition. Another important component of a climate-neutral steel industry is scrap-based electric steel production. The role of steel as an essential component in the circular economy is already established by the economically functioning scrap trade. This article shows all the potential and levers of building with steel for a CO2-neutral future.

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Walraven, J.Auf dem Weg zum Lebenszyklus-DenkenBeton- und Stahlbetonbau5/2008285Editorial

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Brameshuber, W.Auf dem Weg zur Nanotechnologie im Bauwesen - Grundlage für InnovationenBeton- und Stahlbetonbau8/2005723-727Berichte

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Stiller, M.Auf dem Wege zu internationalen Normen.Beton- und Stahlbetonbau9/1977226-229

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Die sich Mitte der 70er Jahre für den gemeinsamen europäischen Markt abzeichnende Standardisierung der Normen wird für das Bauwesen aufgezeigt.

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Schmidt, HartwigAuf den Spuren großer Erfinder und Konstrukteure. Von A. Hart-DavisStahlbau3/2014208-209Rezensionen

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Stocker, Emanuel; Tschurtschenthaler , MartinAuf der Suche nach dem Kostenoptimum in der energetischen Sanierung - eine Untersuchung anhand typischer Wohnbauten in ÖsterreichBauphysik3/2014152-158Fachthemen

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Dieser Artikel befasst sich mit der Thematik der kostenoptimalen energetischen Sanierung am Beispiel von typischen Wohngebäuden in Österreich. Das Kostenoptimum ergibt sich aus den jeweiligen Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs und den sich daraus ergebenden Energiekosten. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage der Kapitalwertmethode. Die Berechnungen wurden mit Hilfe eines statistischen Programms anhand von Szenarien durchgeführt, wodurch es möglich ist, eine willkürliche Auswahl von Sanierungsmaßnahmen berechnen und darstellen zu lassen. Aus der Untersuchung geht hervor, dass das kostenoptimale Niveau bei einem Heizwärmebedarf von ca. 30-40 kWh/m2 BGF p.a. liegt. Da die Eingangsparameter der Berechnung vielfach auf zukunftsbasierten Annahmen basieren, wurde abschließend eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, wodurch die Einflüsse erhoben und dargestellt werden konnten. Daraus geht hervor, dass diese jeweils einen hohen Einfluss auf das Ergebnis haben und deshalb sorgfältig auszuwählen sind.

In search of the cost optimised energy-saving renovation - evaluation of typical residential buildings in Austria.
This paper represents a study of cost-optimal building renovation arrangements regarding the heating energy performance. The study is based on typically residential buildings with different building ages and therefore different constructions. The calculation method is compiled on standard energy demand and the net present value method. The results show that the cost-optimal performance is between a heating energy demand of 30 to 40 kWh/m2 GFA p.a. The building age with the different construction qualities has a high effect on the results of the net present value. Also the investment costs of the different building renovation arrangements show a high effect on the results concerning the cost optimal renovation measurements. Where the insulation thicknesses of the envelope have proposed thicknesses of about 14-18 cm the windows only reach the highest U-Value of 1.2 because of the higher investment costs. Furthermore the sensitivity analysis shows the high impact of the necessary input calculation parameters, like the energy price, the interest rate and the energy price variation. The study considers several ways which can improve the decisions about the renovation possibilities. These include not only the decision of the renovation but also the necessary arrangements, which could be integrated in the procurement.

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Graubner, Carl-AlexanderAuf der Zielgeraden - Mauerwerk nach DIN EN 1996Mauerwerk6/2014333Editorial

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Kohls, A.Auf die Details kommt es an - sichere Abdichtung von Fugen, Durchdringungen, An- und AbschlüssenMauerwerk2/200654-58Fachthemen

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Entscheidend für die Dichtigkeit eines Kellerbauwerkes aus Mauerwerk ist nicht nur die richtige Ausführung der Flächenabdichtung, von besonderer Wichtigkeit ist die Abdichtung der Details. Beide Bereiche sicher ausgeführt machen Bauwerke gegen Durchfeuchtung immun.
Seit langem haben sich kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) in der Baupraxis durchgesetzt. Sie verfügen über sichere Detaillösungen, die Fugen, Durchdringungen, Sockel und An- und Abschlüsse in die Flächenabdichtung zu integrieren. Gerade für die Abdichtung von Kellern aus Mauerwerk haben sie sich in der Baupraxis bewährt.
Die Richtlinie für die Planung und Ausführung von kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen beschreibt zahlreiche Detaillösungen, die seit Jahrzehnten in der Baupraxis angewandt werden. Deitermann hat sich traditionell mit diesen Detaillösungen beschäftigt und stellt Architekten, Planern und auch Anwendern zahlreiche Detailskizzen auf ihrer Homepage www.deitermann.de zur Verfügung.

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Bingel, ClaudiaAuf die Mischung kommt es anUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201815-16Berichte

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Die Baubranche boomt wie lange nicht mehr. Doch Planungsfehler und Baumängel können so manches Fundament ins Wanken bringen. Eine Mischung aus Risikomanagement und einer Absicherung für alle Baubeteiligten löst viele Probleme.

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Gertis, K.Auf die Reduktion kommt es an!Bauphysik4/2000221Editorial

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Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft!Bautechnik8/2021562Wettbewerbe

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Schmidt, D.; Slowik, V.; Schmidt, M.; Fritzsch, R.Auf Kapillardruckmessung basierende Nachbehandlung von Betonflächen im plastischen MaterialzustandBeton- und Stahlbetonbau11/2007789-796Fachthemen

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An Betonoberflächen kann es im plastischen Materialzustand durch die Verdunstung von Wasser zum Aufbau eines kapillaren Unterdrucks im Porensystem des Materials kommen, was Schwindverformungen zur Folge hat. Ab einem bestimmten gefügeabhängigen Unterdruck tritt örtlich ungleichmäßig Luft in das Feststoff-Flüssigkeits-System ein. Daraus resultieren Ungleichmäßigkeiten im Dehnungsfeld und möglicherweise Risse. Durch die gezielte Beeinflussung des Kapillardruckaufbaus kann die Gefahr der Rissbildung im sehr frühen Alter, d. h. bis zu etwa sechs Stunden nach dem Betonieren, entscheidend gesenkt werden. Es wird eine Methode zur gesteuerten Nachbehandlung vorgeschlagen, welche auf der Messung des kapillaren Unterdrucks unter Baustellenbedingungen basiert. Bei Erreichen eines vorher festgelegten Schwellwerts erfolgt kurzzeitig die Vernebelung von Wasser über der Betonoberfläche. Dadurch wird der Unterdruck verringert, jedoch nicht vollständig abgebaut. Folglich kann sich bei der Vernebelung kein geschlossener ebener Wasserfilm auf der Betonoberfläche bilden, was aufgrund der lokalen Erhöhung des Wasserzementwerts nachteilige Auswirkungen auf die Materialeigenschaften im Oberflächenbereich hätte.

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Auf Steuerzahlung per Scheck besser verzichtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201315Berichte

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No Abstract.

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Wiest, A.; Ahle, C.Auf Zukunft gebaut  -  Projektbericht eines Neubau-Zweifamilienhauses als EnergieWertHausMauerwerk4/2010221-227Berichte

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Bereits im Jahre 2007 wurde von Xella die EnergieWertHaus-Initiative gestartet. Aktueller Anlass war die aufkommende Klimaschutzdiskussion und die damals schon angekündigte Verschärfung der Anforderungen an die Energieeffizienz in 2009 und weiter ab 2012. Es wurden Bauträger und Komplett-/Schlüsselfertig-Hausanbieter von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Workshops eingeladen, mit dem Ziel, ein hochwertiges, zukunftsfähiges massives Hauskonzept zu entwickeln. Diese landesweit angebotenen Workshops wurden durch ein Expertenteam aus den Bereichen Bauphysik, Anlagentechnik, Baubiologie, Mehrwertverkauf und Finanzierung begleitet und die Ergebnisse zu einem Kriterienkatalog für EnergieWertHäuser zusammengefasst.
Bei weiteren Workshops und Informationstreffen wurden neue Partner für das Konzept gewonnen und das Konzept ständig verbessert. Im folgenden Beitrag werden die besonderen Eigenschaften des EnergieWertHauses am realisierten Objekt eines Zweifamilienhauses erläutert.

Rely on the future - Project report of a new building two-family house as an energy-value-house.
In the Year 2007 Xella already started the energy-value-house-initiative. The topical reason was the uprising discussion about climate protection and the announcement for further tightening of the energy efficiency requirements in 2009 and following from 2012. With the aim to develop a prime quality and sustainable solid housing concept, builders of family-homes were invited to workshops. These workshops were offered nationwide and were accompanied by an expertise-team from the fields of building physics, heating and ventilation engineering, building biology, value added sales and finance. The results of these workshops were summarised in a catalogue of criteria’s for energy-value-houses.
In the following workshops and information meetings, new partners were attracted to join the concept and the concept was continuously improved. In the following paper the extraordinary qualities of an energy-value-house will be showed on a realized object of a two-family-house.

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Pavlidis, C.Aufbau und Haftung von Eisen-Zink-Legierungsschichten auf Stahl.Stahlbau10/1974315Berichte

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Aufbau und Montage einer wiederverwertbaren Dacheindeckung.Stahlbau6/1994189Berichte

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Brehm, Eric; Rast, RonaldAufbau und Weiterentwicklung des Deutschen Ausschusses für MauerwerkMauerwerk3/2021134-137Berichte

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Am 30.01.2018 wurde der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e. V. - kurz DAfM - in Berlin von 30 Mitgliedern gegründet. Erklärtes Ziel war, den DAfM zum Kompetenzzentrum und Forschungspool für den Mauerwerksbau in Deutschland zu entwickeln.

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Aufbaustudiengang AltbauinstandsetzungBautechnik6/1998417Nachrichten

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Aufbaustudium "Unternehmensführung für Bauingenieure und Architekten"Bautechnik8/2006576Nachrichten

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Aufbaustudium zum Sachverständigen für Beton und StahlbetonBeton- und Stahlbetonbau4/2004334Information

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Unterweger, Harald; Ecker, AlexanderAufbereitete Strukturspannungen für Wanddickensprung und Ringsteifenanschluss bei RohrkonstruktionenStahlbau9/2021653-671Aufsätze

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Unserem geschätzten Lehrer Herrn em. Univ.-Prof. Richard Greiner zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet.
Für Rohrkonstruktionen im Stahlwasserbau und im Mastbau sind häufig Ermüdungsnachweise erforderlich. Für die sehr häufigen Konstruktionsdetails, i) Wanddickensprung an der Umfangsnaht mit variabler Fasenneigung und ii) Ringsteifenanschluss (außen liegend) bzw. Rohrflanschanschluss, werden nachfolgend aufbereitete Strukturspannungen zur Verfügung gestellt sowie die zutreffende Vorgehensweise beim Ermüdungsnachweis erläutert. Die aufbereiteten Strukturspannungen können auch für elastische Spannungsnachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit dienen. Der Hintergrund zu den dargestellten Nomogrammen, die sowohl die Längskraftbeanspruchung &Dgr;nx als auch die Umfangsbeanspruchung &Dgr;&sgr;&phgr; infolge Innendruckänderungen &Dgr;pi abdecken, wird erläutert. Zwei Anwendungsbeispiele verdeutlichen die Vorgehensweise mit den Nomogrammen in der Praxis und belegen die Treffsicherheit gegenüber den angeführten numerischen FE-Berechnungen.

Tabulated hot spot stresses for thickness transition and ring stiffener joints of pipe structures
Pipe structures for steel hydraulic engineering and steel masts are often susceptible to fatigue. For two very common constructional details, i) thickness transitions at circumferential butt weld with varying bevel angle and ii) ring stiffener joints (outside stiffeners) and pipe flange joints, tabulated hot spot stresses are presented and the accurate fatigue verification is shown. The tabulated hot spot stresses are also suitable for an elastic verification in the ultimate limit state. The background for the presented nomograms to determine the hot spot stresses, available for axial loads &Dgr;nx and also for circumferential stresses &Dgr;&sgr;&phgr; due to internal pressure &agr;pi, is presented. Two examples show the procedure with the developed nomograms in practice and also show the accuracy compared with the presented numerical FE-results.

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Voit, Klaus; Zeman, Oliver; Murr, Roland; Bergmeister, Konrad; Arnold, RolandAufbereitung und Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial beim Brenner BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau12/2015832-844Fachthemen

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Bei der Errichtung von langen Tunnel fallen große Mengen an Tunnelausbruchmaterial an, welche bei entsprechender Aufbereitung einer Wiederverwertung zugeführt und für eine - zumindest teilweise - Eigenversorgung des Bauvorhabens mit aufbereiteten Gesteinskörnungen verwendet werden können. Diese Vorgangsweise birgt nicht nur ein Einsparungspotenzial hinsichtlich Anschaffung, Lagerung und Transport von Baustoffen, die ansonsten zugeführt werden müssten, sondern trägt neben einer Verringerung der Umweltbelastungen auch zur Reduzierung des benötigten Deponievolumens und damit zu einer Kostenersparnis bei.
Die Strategie eines umfangreichen Materialrecyclings wurde bereits beim Bau des Lötschberg und Gotthard Basistunnels erfolgreich umgesetzt. Aus diesem Grund gibt es auch im Zuge der Errichtung des Brenner Basistunnels Bestrebungen, eine größtmögliche Wiederverwertung von ausgebrochenem Gesteinsmaterial zu erreichen. Hier erfolgt derzeit u. a. der Vortrieb des Zufahrtstunnels Wolf in Steinach am Brenner, bei welchem Gesteine der Bündnerschieferserie ausgebrochen werden.
Aufbauend auf im Vorfeld getätigte Untersuchungen werden hier seit Herbst 2014 die höherwertigen Kalkschiefer der Bündnerschieferserie mittels dreistufigem Brechersystem und einer leistungsstarken Nassaufbereitung im Bereich der Deponie Padastertal aufbereitet und v. a. als Gesteinskörnung für Spritz- und Konstruktionsbeton sowie als Drainagekies für die Errichtung des Bauloses verwertet.

Processing and recycling of tunnel excavation material at the Brenner Base Tunnel
During the construction of major tunnels large quantities of excavation material are generated, that - if suitably treated and processed - can be recycled as aggregate and be used in the construction of the tunnel itself. This approach generates numerous benefits regarding the costs for material procurement, storage and transport. In addition, reduction of environmental impact and demand for landfill volume can be achieved.
The strategy of an extensive material recycling has already been successfully implemented in the construction of the Swiss Lötschberg and Gotthard base tunnel. For this reason there are significant efforts to achieve an equal high level of recycling of tunnel excavation material in the course of the construction of the Brenner Base Tunnel. There, tunnel driving of the access tunnel Wolf in Steinach am Brenner is currently ongoing and rocks of the Bündner Schists are being excavated.
Building on the results of previous studies, calcareous schists of higher quality from Wolf have been recycled since autumn 2014 using a three-stage rock crushing system followed by a high performing wet-processing of the aggregates at the area of the Padastertal landfill site. The processed material is used primarily as aggregate for shotcrete and structural concrete as well as draining gravel.

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